Wie soll ich leben?
dames», in: Œuvres poétiques françaises , hg. von D. H. Stone, Paris 1993, Bd. I, S. 276f.
– Françoise de La Chassaigne und ihre Familie: Balsamo, J., «La Chassaigne (famille de)» und «La Chassaigne, Françoise de», in: Desan, Dictionnaire , S. 566–568. Über Françoise und die Heirat: Insdorf, S. 47–58. Montaigne über Aristoteles’ ideales Heiratsalter: II, 8 (S. 193 a). Die Quelle ist Aristoteles, Politik , VII, 16, 1335 a. Montaigne vermerkte Françoises Geburtstag und den Tag seiner Eheschließung mit ihr in seinem «Beuther»: Einträge am 13. Dezember und am 23. September.
176 Ehefrauen «haben von Natur aus die Neigung»: II, 8 (S. 195 b).
– «Ich ermahne freilich jene»: II, 31 (S. 355 b).
– Sokrates und die Wasserschöpfräder: III, 13 (S. 546 b). Die Quelle ist Diogenes Laertius, Von dem Leben und den Meinungen berühmter Philosophen , II, 36. Sokrates und die Bosheit seiner Frau: II, 11 (S. 210 b).
177 Beschreibung bei Gamaches: Gamaches, C., Le Sensé raisonnant sur les passages de l’Escriture Saincte contre les pretendus réformez , 1623, zitiert bei: Frame, Montaigne , S. 87. Ihre Korrespondenz mit Dom Marc-Antoine de Saint-Bernard: Frame, Montaigne , S. 87f.
– Françoises Turm: Gardeau und Feytaud, S. 21.
178 «Meine Gedanken schlafen ein, wenn ich sitze»: III, 3 (S. 413 a).
– «Mann und Gattin brauchen jeder ein getrenntes Schlafzimmer»: Leon Battista Alberti, Zehn Bücher über die Baukunst , übersetzt von Max Theuer, Wien/Leipzig 1912, S. 279 (V, 17).
– «Wer glaubt»: I, 38 (S. 123 b). Zu unterschiedlichen Ansichten über die Ehe siehe Lazard, S. 146.
– «Lassen wir sie reden» und «Und weil ich sicherlich keinen Vertrauteren habe»: Montaignes Widmungsbrief an seine Frau anlässlich der Veröffentlichung von La Boéties Übersetzung von Plutarchs Lettre de consolation , in: La Boétie, La Mesnagerie [etc.], und in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 295f.
179 Montaignes Bemerkungen über seine Ehe: III, 5 (S. 426 a–426 b).
180 «Ich habe den Autor oft sagen hören»: F. de Raemonds Randnotizen in seinerAusgabe der Essais zitiert bei Boase, «Montaigne annoté par Florimond de Raemond», S. 239, und ins Englische übersetzt bei Frame, Montaigne , S. 93, nach dem hier zitiert wird.
– «Der Mann […] dürfe seine Frau nur zurückhaltend und zuchtvoll berühren» und «verderbe den Samen»: III, 5 (S. 425 a). «Die Könige von Persien»: I, 30 (S. 106 a). Zu solchen Theorien siehe Kelso, R., Doctrine for the Lady of the Renaissance , Urbana 1956, S. 87–89. «Mögen sie solche Schamlosigkeiten wenigstens von andrer Hand erlernen»: I, 30 (S. 106 a).
181 Den meisten Frauen ist es lieber so: III, 5 (S. 426 a).
181 Eine gute Ehe «strebt dem Vorbild der Freundschaft nach»: III, 5 (S. 426 a). Aber nicht frei gewählt, und: die Seele der Frauen ist «nicht stark genug»: I, 28 (S. 100 b).
– «Verwundet bis ins Herz»: Sand, G., Histoire de ma vie , Paris 1856, Bd. VIII, S. 231. Zur weiblichen Erziehung und zu Louise Labé: Davis, N. Z., «City women and religious change», in: Davis, Society and Culture , S. 72–74. Zur These, Labé sei das Pseudonym einer männlichen Dichtergruppe: Huchon, M., Louise Labé: une créature de papier , Genf 2006.
182 «Die Frauen haben gar nicht so unrecht»: III, 5 (S. 427 a–427 b). «Dass Mann und Frau aus ein und demselben Lehm geknetet sind»: III, 5 (S. 450 b). Zweierlei Maß: III, 5 (S. 427 b). «Wir Männer sind in nahezu allem ungerechte Richter»: III, 5 (S. 443 a).
– «Frauen und Kinder, Vermögen und vor allem Gesundheit zu besitzen sollte jeder anstreben»: I, 39 (S. 125 b); abweichend von der Stilett-Übersetzung zitiert.
183 Einträge zum Tod der Kinder: in: Montaigne, Le Livre de raison , Einträge am 21. Februar, 16. Mai, 28. Juni, 5. Juli, 9. September und 27. Dezember.
– Montaigne über den Tod seiner Kinder: I, 14 (S. 34 b). Die Datierung seines Reitunfalls: II, 6 (S. 185 a).
184 «Im zweiten Jahre ihres Lebens»: Montaignes Widmungsbrief an seine Frau anlässlich der Veröffentlichung von La Boéties Übersetzung von Plutarchs Lettre de consolation in: La Boétie, La Mesnagerie [etc.], und in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 296.
– «Ich sehe durchaus, dass es alltäglich genug andere Anlässe zur Betrübnis gibt»: I, 14 (S. 35 a).
– «Über die Traurigkeit»: I, 2 (S. 11 a–12 a). Datierung 1572–74 bei Donald Frame in seiner Ausgabe der Complete
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