Wie soll ich leben?
Works , S. VII. Niobe: I, 2 (S. 11 b). Die Geschichte stammt von Ovid, Metamorphosen VI, 304.
185 Léonor: siehe Balsamo, J., «Léonor de Montaigne», in: Desan, Dictionnaire , S. 575f.
– «Die weibliche Erziehung», die Geschichte mit dem Wort fouteau und Léonors «schwächliche Konstitution»: III, 5 (S. 428 b).
186 Bestrafung durch milde Worte: II, 8 (S. 192 b).
– «Ich spiele Karten»: I, 23 (S. 61 b). Das Spiel, bei dem «die äußersten Gegensätze zusammentreffen»: I, 54 (S. 157 a).
– «Es ist kläglich»: III, 9 (S. 478 a). «Es gibt ja immer etwas, das schiefgeht»: III, 9 (S. 477 b). Zu Missernten, Verwüstungen und der Nutzung seiner Beziehungen, um Wein zu verkaufen: Hoffmann, S. 9f.
187 «Weingärung»: II, 17 (S. 324 b).
– «Bei Anstrengungen halte ich gut durch»: II, 17 (S. 319 b).
– Nie einen Rechtstitel eingesehen: III, 9 (S. 479 b).
– «Wo ich doch gar nicht rechnen kann»: II, 17 (S. 324 b).
188 Liste seiner Unzulänglichkeiten: vgl. I, 31 (S. 111 b).
– Er bewunderte praktische Kenntnisse: III, 9 (S. 479 a). «Da ich bis zur Stunde noch nie» und «In höchstem Maße frei – und in höchstem Maße faul»: II, 17 (S. 319 b). «Freiheitsdrang und Müßiggang»: III, 9 (S. 500 b).
– Besser gelegentlich Geld verlieren, als sich über jeden Pfennig Rechenschaft ablegen: II, 17 (S. 320 a). Auch Geizhälse werden oft übers Ohr gehauen: III, 9 (S. 479 b). Die Geschichte des Marquis du Trans: II, 8 (S. 194 b–195 a). Montaigne nennt den Namen nicht; er wurde von Raemond identifiziert. Siehe Boase, «Montaigne annoté par Florimond de Raemond».
189 «Nichts setzt mir derart zu» und der Wunsch, einen Schwiegersohn zu haben: III, 9 (S. 479 a–b).
– «Ich meide es, mich irgendwelchen Bindungen zu unterwerfen»: III, 9 (S. 485 b). «Ich versuche, keines Menschen dringend zu bedürfen»: III, 9 (S. 486 b). «Ich habe einen tödlichen Hass darauf»: III, 9 (S. 487 a).
– Hippias von Elis: III, 9 (S. 486 b). Die Geschichte entstammt Platon, Hippias minor 368 b–d, und Cicero, De oratore III, 32.
190 «Freigesinnten»: Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches , Aphorismus 291, S. 622f.
9 Sei gesellig! Lebe mit anderen!
191 «Es gibt ungesellige, nach innen gewandte und verschlossne Naturen» und «Mein wesentlicher Charakterzug»: III, 3 (S. 410 a).
– Gespräche sind besser als Bücher: I, 17 (S. 41 b). «Die plötzlichen Einfälle und pointierten Wechselreden»: III, 8 (S. 472 b). «Aus dem Umgang mit Land und Leuten»: I, 26 (S. 86 b).
– «Keine Behauptung bringt mich aus der Fassung»: III, 8 (S. 462 b).
192 Er mochte es, wenn man ihm widersprach: III, 8 (S. 463 a). Sehr freundliche Gespräche: Raemond, Erreur populaire , S. 159. «Den Besuchern beim Empfang entgegenzugehn»: III, 3 (S. 410 b).
– Smalltalk langweilt ihn: II, 17 (S. 314 b). Seinen Gedanken nachhängen: III, 3 (S. 410 b). Aber er erkennt den Wert des gesitteten Benehmens: I, 13 (S. 29 a).
– «Dessen sich sogar ein Kind schämen müsste»: III, 3 (S. 408 a). «Gelöstheit und geselliges Wesen»: III, 13 (S. 560 b). «Fröhliche und gesellige Weisheit»: III, 5 (S. 420 b).
193 Wohlwollen: Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches , Aphorismus 49, S. 485.
– Familie Foix: siehe Balsamo, J., «Foix (famille de)», in: Desan, Dictionnaire , S. 405–408. Der Mann, dessen Hauswesen «mit vielen Ausgaben und fremden Besuchen belastet war»: II, 8 (S. 193 b). Der Mann, der sich nicht ins Taschentuch schneuzte: I, 8 (S. 62 a). Montaignes Zeitgenosse Florimond de Raemond identifizierte ihn als Jean de Lusignan beziehungsweise François de La Rochefoucauld: siehe Boase, «Montaigne annoté par Florimond de Raemond». Adlige Damen, denen er einzelne Kapitel der Essais widmete: Diane de Foix, Comtesse de Gurson (I, 26), Marguerite de Gramond (I, 29) und Mme d’Estissac (II, 8).
194 Er organisierte im Jahr 1584 eine Hirschjagd für Heinrich von Navarra: siehe Montaigne, Le Livre de raison , Eintrag am 19. Dezember. Tunierwettkämpfe: III, 8 (S. 471 b). Gesellschaftsspiele: I, 54 (S. 157 a). Die Rätsel ähnelten wahrscheinlich den von Tabourot des Accords beschriebenen: siehe dessen Sammlung Bigarrures : Étienne Tabourot, sieur des Accords, Les Bigarrures , Rouen 1591 [Buch 1].
– Hirsekörner werfen: I, 54 (S. 157 a). Missgeborenes Kind: II, 30 (S. 352 a–352 b).
Hermaphroditischer Schäfer: II, 30 (S. 352 b). Mann ohne Arme: I, 23 (S. 61 b).
– Monstren sind «wider die Gewohnheit»,
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