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Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Titel: Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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organisiert hatte. Er würde daraus eine Willkommensfeier für Isabella machen. Die Männer von seiner Liste würde er trotzdem einladen, aber so wäre das Ganze doch ein wenig lockerer. Bei dem Gedanken heiterte sich Therons Stimmung auf, und er konzentrierte sich wieder auf Alannis. Schließlich würde er sie sehr bald bitten, seine Frau zu werden, seine Geliebte und die Mutter seiner Kinder. Mit ihr würde er den Rest des Lebens verbringen.
    Plötzlich überwältigte ihn ein Anflug von Panik. Ihm brach fast der kalter Schweiß aus, wenn er an eine Ehe mit Alannis dachte. Dabei sollte er zufrieden und glücklich sein. Was war nur mit ihm los? Noch vor ein paar Wochen hatte er sich auf ihr gemeinsames Leben gefreut. Es ergab keinen Sinn.
    Wieder blickte er zu Isabella hinüber. Sie sah gedankenverloren aus dem Fenster und spielte mit einer ihrer dunklen Haarsträhnen.
    Theron zog sein Handy aus der Hosentasche und tippte schnell eine Nachricht an Madeline. Er wollte wissen, wann der Einkaufsbummel geplant war, damit er sich nicht versehentlich an dem Tag mit Alannis verabredete.
    Madeline antwortete umgehend. Theron runzelte die Stirn und blickte wieder zu Isabella hinüber. Sie wollte allein gehen? Ohne ihn?
    Schnell tippte er eine Antwort.
    Finden Sie heraus, wann sie geht, und halten Sie den Termin frei.
    Sobald Isabella ihre Suite verließ, heftete sich einer der Sicherheitsmänner an ihre Fersen. Dass ihr jemand auf Schritt und Tritt folgte, machte sie nervös.
    Der Bodyguard stieg mit ihr in den Aufzug und stellte sich an die Rückwand. In der Lobby stießen die anderen Mitglieder des Teams dazu. Isabella versuchte, sie zu ignorieren, und ging hinaus zum Taxistand.
    Sie hatte kaum zwei Schritte auf das erste Taxi zugemacht, als einer der Männer ihr den Weg versperrte. Isabella blieb wie angewurzelt stehen und seufzte frustriert.
    „Hören Sie … wie ist Ihr Name?“ Madeline hatte Isabella die Männer am Tag zuvor mit Namen vorgestellt, aber sie war zu sehr mit Theron und Alannis beschäftigt gewesen. „Oder soll ich Sie einfach Tick, Trick und Track nennen?“
    Der Mann lächelte, dabei entblößte er makellos weiße Zähne. Es gibt also doch etwas Menschliches hinter der versteinerten Fassade, dachte Isabella.
    „Sie können mich Reynolds nennen.“ Er wies auf die beiden anderen Männer und fügte hinzu: „Der Herr zu Ihrer Linken ist Davison, der andere Maxwell.“
    „Nun gut, Reynolds“, sagte Isabella geduldig. Er schien hier das Sagen zu haben, und er war derjenige, der ihr den Weg versperrte. „Ich möchte jetzt in das Taxi steigen und zum Einkaufen fahren. Dazu brauche ich Sie und Ihre Jungs nicht. Sie können gern hier im Restaurant warten.“
    Wieder lächelte der Bodyguard. „Das ist leider nicht möglich, Miss Caplan. Wir haben Anweisungen, Ihnen überallhin zu folgen.“
    Isabella fluchte leise, was den Wachmann zu amüsieren schien. „Sogar auf die Toilette?“, fragte sie und bemühte sich, charmant zu lächeln.
    „Wenn es nötig ist, ja“, antwortete er.
    Isabella verging das Lachen schlagartig. „Verdammt“, murmelte sie. Doch so schnell gab sie nicht auf. „Wir passen sowieso nicht alle in das Taxi“, sagte sie lächelnd. Das konnte er wohl kaum abstreiten.
    Aber Reynolds blieb unbeeindruckt. „Sie müssen den Wagen benutzen, den Mr. Anetakis für Sie bereitgestellt hat. Heute Morgen sollen Sie aber auf Mr. Anetakis warten.“
    Isabella blickte die beiden anderen Männer hilfesuchend an. Aber die Bodyguards waren damit beschäftigt, die Umgebung auf potenzielle Gefahrenquellen abzusuchen.
    „Sie müssen sich irren“, sagte sie zu Reynolds. „Ich bin heute nicht mit Theron verabredet. Ich will Möbel für meine Wohnung kaufen.“
    Reynolds warf einen Blick auf die Uhr. Im selben Moment fuhr ein silberner Mercedes in die Auffahrt und hielt direkt vor ihnen. Zu Isabellas Überraschung stieg Theron aus und kam auf sie zu. Er nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie in die Brusttasche seines Poloshirts, dann griff er nach Isabellas Hand. Seine Finger umschlossen ihre fest. „Gibt es ein Problem?“, fragte er, an Reynolds gewandt.
    Reynolds schüttelte kaum merklich den Kopf. „Miss Caplan wollte mit dem Taxi fahren, und ich habe ihr erklärt, dass das nicht geht.“
    Theron nickte zustimmend und wandte sich an Isabella. „Es ist wichtig, dass du die Anweisungen befolgst, meine Kleine. Es geht um dein Wohlergehen und deine Sicherheit.“
    „Natürlich“, murmelte

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