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Wie vernascht man einen Millionär?

Wie vernascht man einen Millionär?

Titel: Wie vernascht man einen Millionär? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Child
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ergriff. Ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz. Die Lust war noch lange nicht befriedigt, das Begehren nicht gestillt. Wieder begann Lucas, sich schnell, immer schneller in ihr zu bewegen. Ihr leises Stöhnen war die Antwort – und seine Belohnung.
    Das war mehr als nur Verführung.
    Das war schier unerträgliches Begehren – und es sollte erfüllt werden.
    Er erhob sich, löste ihre Beine, die seine Hüfte umschlungen hielten, und legte sie sich über die Schultern. Begierig drängte sie sich ihm entgegen und nahm ihn noch tiefer in sich auf.
    Lucas sog den Atem ein und kämpfte um die Ruhe und Besonnenheit, für die er bekannt war. Doch die schienen ihn völlig verlassen zu haben. Wenn er mit dieser Frau zusammen war, hatte er keine Kontrolle über sich. Warum hatte er das nicht schon vorher gemerkt?
    Normalerweise war er immer beherrscht. Kühl und sachlich, ja, gewissermaßen sogar distanziert gegenüber den Frauen, mit denen er schlief. Er hatte zwischen sich und dem Rest der Welt eine Mauer errichtet.
    Aber heute Nacht war alles anders.
    Sie war anders. Anders als die anderen Frauen.
    Alles, alles würde ich tun, um Rose zu haben, schoss es Lucas durch den Kopf. Zum ersten Mal überhaupt hatte sein Begehren seinen Verstand und seine Selbstbeherrschung überwunden, und erstaunlicherweise war ihm das egal. Er wollte nicht denken und registrierte, dass er tatsächlich ohne jede Vernunft agierte. Er war endlich, endlich frei.
    „Lucas …“
    Ihre geflüsterte Bitte riss ihn aus den Gedanken. Während er immer noch in ihr war, streichelte er sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Das würde sie verrückt machen, noch mehr, als sie ohnehin schon war. Er wusste es. Und so war es auch. Voller Lust streckte sie sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Es war immer noch nicht genug.
    Er stöhnte auf und entzog sich ihr, nahm ihre Beine von seinen Schultern, legte Rose auf den Bauch und hob ihre Hüften an.
    Rose wollte es. Auf allen vieren spreizte sie die Beine, und schon Sekunden später drang Lucas wieder in sie ein, so tief er nur konnte. Er streichelte ihren Po, und während sie sich atemlos an ihn presste, griff er stärker zu. So stark, wie es ihr gefiel.
    Doch ihm war das nicht genug: Er griff nach vorn und spielte mit ihrer Brustspitze, während er sich weiter in ihr bewegte. Schneller. Härter. Tiefer. Gemeinsam gerieten sie in Ekstase, tauchten in eine Welt ein, die allein aus der Hoffnung auf eine neue Erfüllung bestand.
    Der Mondschein hüllte Roses Haut und ihre Haare in silbriges Licht. Ein leichter kühler Luftzug weckte ihr Begehren noch mehr, machte es realer. Als Lucas spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, ließ auch er sich gehen. Und diesmal kamen sie gemeinsam.
    Minuten später waren sie immer noch miteinander verbunden, erschöpft und glücklich. Er brachte es nicht über sich, sich von ihr zu lösen. Sie feucht und warm um sich zu spüren – dieses Gefühl mochte er nicht so schnell aufgeben. Immer noch ging sein Atem heftig, während er sich darum bemühte, den Verstand wieder einzuschalten. So etwas hatte er noch nie erlebt. Rose war die erste Frau in seinem Leben, bei der sich sein Gehirn ausgeschaltet und sein Körper die völlige Kontrolle übernommen hatte. So, dass nichts anderes mehr zählte.
    Er konnte kaum glauben, was geschehen war. Keinen klaren Gedanken hatte er mehr fassen können – außer, dass sie so viel mehr war, als er ursprünglich gedacht hatte. Die sorgsam gehütete Mauer zwischen ihm und der Außenwelt hatte sich in Luft aufgelöst, sein Verstand hatte sich verabschiedet. Was sollte er nur davon halten? Das hatte noch keine Frau bei ihm geschafft. Seufzend küsste er sie auf die Schulter und entzog sich ihr widerstrebend. Und …
    Es traf ihn wie eine Faust ins Gesicht. Warum hatte er das nicht bemerkt? Wie hatte er so unvorsichtig sein können?
    Erschrocken sah er die Frau an, die eng an ihn geschmiegt dalag, und murmelte: „Rose, bitte sag mir, dass du die Pille nimmst.“
    „Was?“ Sie seufzte wohlig auf, drehte sich um und bettete den Kopf auf seine Brust.
    „Die Pille, Rose“, wiederholte er, während sie zu ihm hochschaute.
    Wie sie so dalag, das Gesicht umrahmt von ihrem üppigen blonden Haar, sah sie aus wie eine antike Göttin. Obwohl jetzt eine schreckliche Angst an ihm nagte, war er schon wieder erregt. Er würde aufpassen müssen, damit er nicht schon wieder die Kontrolle verlor.
    „Entschuldige, ich war gerade in

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