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Wie Yoga heilt

Wie Yoga heilt

Titel: Wie Yoga heilt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Stiles
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deiner Yoga-Matte. Die Füße stehen parallel und leicht auseinander, direkt unter den Hüftbeinen. Die Hüftbeine befinden sich nicht an der Außenseite der Hüfte, also achte darauf, dass deine Füße nicht zu weit auseinander sind. Du kannst den Abstand überprüfen, indem du zwei Fäuste zwischen deine Füße legst. Das entspricht in etwa der Breite deiner Hüftbeine. Schließ die Augen und richte die Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Lass deinen Atem länger und tiefer werden und atme fünf ganze Atemzüge lang in diesem langsamen Rhythmus weiter. Öffne dann vorsichtig die Augen.
    Stuhl mit Feueratem
    Lass die Hüfte beim Einatmen nach unten sinken, während du gleichzeitig die Arme in die Luft streckst. Die Schultern bleiben dabei entspannt unten. Zieh dich über deine Seiten in die Länge. Bleib so für die Dauer von zehn langen, tiefen Atemzügen und lass dreißig Sekunden Feueratmen folgen.
    Vorwärtsbeuge im Stehen mit Schulteröffner
    Vom Stuhl aus klappst du den Oberkörper sanft nach vorn über deine Beine. Verschränk die Hände hinter dem Rücken und entspann die Schultern. Lass die Arme bei jedem Ausatmen tiefer nach unten fallen. Wenn du ein zu starkes Ziehen in den hinteren Oberschenkeln spürst, geh leicht in die Knie und leg den Bauch auf den Oberschenkeln ab. Bleib so für die Dauer von fünf langen, tiefen Atemzügen.
    Tiefer Ausfallschritt
    Drück die Fingerspitzen beider Hände auf den Boden, winkle das rechte Knie an und tritt mit dem linken Bein zurück in einen tiefen Ausfallschritt. Lass die Hüfte tief sinken. Zieh dich durch den Scheitel und die linke Ferse in die Länge. Wenn sich das gut anfühlt, mach kleine Bewegungen (hin und her und vor und zurück), damit sich deine Hüfte noch weiter öffnet und elastischer wird. Bleib so für die Dauer von fünf langen, tiefen Atemzügen.
    Einbeinige Vorwärtsbeuge im Stehen
    Von der letzten Stellung ausgehend, drückst du die Fingerspitzen zu beiden Seiten deiner Beine auf den Boden. Schieb das linke Bein zurück, so dass der linke Fuß ein paar Fußlängen hinter dem rechten steht. Streck beide Beine durch und klapp den Oberkörper über das vordere Bein. Wenn sich das vordere Bein nicht mit Leichtigkeit durchdrücken lässt, geh leicht in die Knie, so dass die Finger auf den Boden kommen. Bleib so für die Dauer von zehn langen, tiefen Atemzügen und wiederhol die Übung auf der anderen Seite.
    Hund
    Winkle das vordere Bein leicht an und press die Handflächen zu beiden Seiten des vorderen Fußes auf den Boden. Tritt zurück in den Hund. Drück die Fersen fest auf und entspann Kopf und Schultern.
    Hund mit ausgestrecktem Bein
    Streck aus dem Hund beim Einatmen das linke Bein in die Luft. Halte die Hüften gerade, so dass die Zehen des rechten Fußes zum Boden zeigen. Zieh das Bein von der Rückseite des rechten Oberschenkels aus nach oben. Belaste beide Hände und Fersen gleichmäßig und halte Arme und Beine gerade.
    Hund mit Knie an der Schulter
    Lass Hüfte und Bauch oben und bring beim Einatmen das rechte Knie an die rechte Schulter. Streck das Bein beim Ausatmen wieder zurück in den Spagat.
    Hund, Knie diagonal
    Hüfte und Bauch immer noch oben, führst du das rechte Knie beim Einatmen zur Rückseite des linken Oberarms. Streck das Bein beim Ausatmen zurück in den Hund mit Spagat.
    Tiefer Ausfallschritt
    Vom Hund mit ausgestrecktem Bein aus ziehst du beim Einatmen das rechte Knie an die Stirn und stellst den Fuß zwischen deinen Händen auf den Boden. Lass die Hüfte tief sinken. Zieh dich durch den Scheitel und die linke Ferse in die Länge. Wenn sich das gut anfühlt, mach kleine Bewegungen (hin und her und vor und zurück), damit sich deine Hüfte noch weiter öffnet und elastischer wird. Bleib so für die Dauer von fünf langen, tiefen Atemzügen.
    Hoher Ausfallschritt mit hochgestreckten Armen
    Komm in einen tiefen Ausfallschritt. Drück dich mit den Füßen in einen hohen Ausfallschritt hoch und richte dich auf, die Schultern direkt über den Hüften. Streck die Arme beim Einatmen gerade nach oben. Die Schultern bleiben dabei entspannt unten. Bleib so für die Dauer von fünf langen, tiefen Atemzügen.
    Hoher Ausfallschritt mit Drehung
    Dreh im hohen Ausfallschritt den Rumpf beim Ausatmen nach rechts und breite gleichzeitig die Arme aus. Lass die Hüfte tiefer nach unten sinken, so dass der vordere Oberschenkel parallel zum Boden ist.
    Hoher Ausfallschritt mit Drehung rückwärts
    Kipp den Oberkörper (aus dem hohen Ausfallschritt

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