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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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nur wie ein Sexobjekt behandelt zu werden; so etwas war ihr noch nie passiert. Und es machte sie so geil, dass sie fast auf der Stelle gekommen wäre.
    »Seht ihr«, sagte der Sergeant, »sie ist so scharf, dass sie schon kommt, wenn ich nur ihre Titten anfasse. Versuch es auch mal, Private.«
    Seine Ausdrucksweise ließ sie zusammenzucken. Grob drehte er sie herum, wobei er ihr die Arme hinter dem Rücken festhielt. Der jüngste Soldat trat zögernd auf sie zu.
    »Na los, Junge«, ermunterte ihn der andere Soldat. »Sieh es als Teil deiner Ausbildung.«
    Der Junge wurde blass, als er auf Shannon zutrat. Sie begann zu zittern, als sie sich seine zögernden Finger auf ihrem Körper vorstellte. Ob er wohl noch Jungfrau war? Wie alt mochte er sein? Vermutlich noch nicht mal zwanzig, aber eine Jungfrau? Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass die Soldaten mit Laura fertig waren. Sie sank auf den Rücken, die Beine zusammengedrückt. Auch der Sergeant hatte es gemerkt, denn er sagte: »Macht ihr die Beine breit.«
    Laura beschwerte sich lautstark, als sie ihr die Beine spreizten.
    »Sie müssen jederzeit für alles, was wir wollen, zur Verfügung stehen«, fuhr er fort. Beim Klang seiner rauen Stimme wurde Shannon schwach vor Verlangen. Die Spannung war unerträglich. Warum berührte der junge
Soldat sie nicht? Er stand so dicht vor ihr, dass sie seinen Atem spüren konnte, aber er bewegte sich nicht.
    Schließlich streckte er langsam die Hand aus und fasste an einen erigierten Nippel.
    »Ja, genau so«, wurde er ermuntert.
    Er fuhr mit einem Finger leicht über den Nippel, ohne zu merken, wie sie sich dabei wand. Sie wurde immer nasser zwischen den Beinen. Ermutigt von ihrem Keuchen umfasste er die Brust. Als der Sergeant nickte, drückte und knetete er sie. Shannon begann, vor Lust zu maunzen.
    »Sie kommt gleich. Drück beide Brüste, Junge, dann kannst du sie kommen sehen.«
    Der Junge knetete ihre beiden Brüste, und Shannon wand sich. Sie versuchte, dichter an ihn heranzukommen.
    »Halt still«, zischte der Sergeant ihr ins Ohr, »sonst muss ich dich bestrafen.« Er biss sie ins Ohrläppchen, und sie quietschte auf. Der Junge hielt inne und beobachtete sie aufmerksam.
    »Bitte!«, stöhnte sie.
    »Genau!«, stieß der Sergeant hervor. »Bestraft sie!«
    Die Männer jubelten erregt.
    »Verbindet ihr die Augen!«
    Er hielt ihr immer noch die Arme auf dem Rücken fest, und dann bedeckte etwas Dunkles ihre Augen. Dann wurde es still. Es raschelte, als jemand einen Schritt auf sie zu machte. Laura keuchte auf, und Angst stieg in Shannon auf. Die Angst vor dem Unbekannten mischte sich mit der Lust. Was hatten sie vor?

    »Stopft der anderen das Maul«, befahl der Sergeant. »Phil, steck ihr deinen Schwanz in den Mund, damit sie still ist.«
    Shannon hörte Laura glücklich aufstöhnen, als Phil anscheinend tat, was ihm befohlen worden war. Bilder zuckten ihr durch den Kopf, Laura auf allen vieren, wie sie Phils Schwanz lutschte, die Bestrafung, die sie erwartete. Konnte sie noch mehr Stimulierung ertragen?
    Kurz ließ er ihre Arme los, und dann zog er sie hoch über ihren Kopf und band sie an einen Ast. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre Arme und Beine schmerzten, aber es passierte immer noch nichts. Sie hielt es nicht mehr aus.
    »Verdammt noch mal, tu es einfach!«, schrie sie. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, als eine Hand auf ihre Brüste traf. Er hatte sie geschlagen. Das Schwein hatte sie geschlagen! Mehr aus Wut als vor Schmerzen schrie sie auf.
    »Schrei ruhig. Hier hört dich niemand«, spottete der Sergeant und biss sie erneut ins Ohrläppchen.
    Grobe Hände zerrten ihr die Shorts auf die Knöchel herunter. Etwas pfiff durch die Luft und traf auf die weiche Haut an ihrem Hintern. Der Schlag brannte, aber zugleich stieg auch Lust in ihr auf. Nach vier Hieben wurden ihre Shorts wieder hochgezogen und bedeckten das heiße Fleisch ihrer Pobacken erneut.
    Der Mann war anscheinend vor sie getreten, weil er murmelte: »Ich könnte eigentlich die Titten auch anwärmen.« Es dauerte unsagbar lange, bis er seine Drohung wahrmachte. Die Haut ihrer Brüste war zarter als an ihrem
Hintern, und deshalb tat es mehr weh. Ihre Nippel brannten wie Feuer, aber zugleich wurde auch die Lust schärfer und drängender.
    »Und jetzt fass sie an, Junge. Du wirst merken, wie sehr ihr Schmerz zu ihrer Lust gefällt.«
    Jemand, wahrscheinlich der Jüngste, trat vor sie und fuhr mit der Hand über ihre brennende

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