Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
er ohne ein Wort einfach in sie ein. Der Baumstamm war rau an ihrem Rücken, und Shannon genoss das Kratzen, aber lange blieb sie nicht dort stehen, denn Phil hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen musste, und ging mit ihr davon. Bei jedem Schritt trieb er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.
Auf einmal jedoch blieb er stehen. Mit den Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, und sie hielt den Atem an. Etwas Kaltes, Metallisches wurde in ihren Anus geschoben. Es war die Spitze einer Cremetube. Die Creme war kalt, und dann begann ihre Haut zu prickeln. Sie wand sich in Phils Armen, aber das Prickeln hörte nicht auf.
Jemand ließ sanft seinen Finger über ihre Wirbelsäule gleiten, und sie erschauerte. Phils Schwanz in ihr zuckte. Die Creme prickelte. Eine Zunge glitt über die Spur, die der Finger gezogen hatte. Nass und heiß. Sie wand sich. Der Schwanz in ihr wuchs. Die Creme brannte.
»Ich ficke dich jetzt gleich in deinen süßen, engen Arsch«, sagte die Stimme des Sergeants. »Aber zuerst einmal wollen wir sehen, wie dir das hier gefällt. Etwas, um dich abzukühlen.«
Sie erstarrte. Was mochte das wohl sein? Etwas Kaltes, Hartes glitt über ihre Ritze, und sie spürte, wie sich ihr Anus öffnete. Etwas sehr Kaltes drang ein. Es war weder besonders lang noch dick, aber als Phil erneut zustieß,
spürte sie, wie es die Wände ihres Darms berührte. Unwillkürlich stöhnte sie auf. Jetzt waren ihre beiden Öffnungen gefüllt.
»Gefällt es dir? Gefällt es dir, einen Messergriff im Arsch zu haben?«
Arrogantes Schwein! Sie konnte es nicht leugnen – es gefiel ihr. Vorsichtig wurde der Griff wieder herausgezogen, und dann spürte sie die Schwanzspitze des Sergeants an ihrem hinteren Eingang. Sein Schwanz war wesentlich dicker und länger als der Messergriff, und als er ihn langsam in sie hineindrückte, stöhnte sie leise. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Phil stieß erneut zu, und auch der Sergeant war jetzt bis zum Anschlag in ihr. Zwei Schwänze steckten in ihr. Abwechselnd begannen sie zu stoßen, zuerst Phil, mit lustverzerrtem Gesicht, dann der Sergeant. Einer nach dem anderen hielten sie den Rhythmus bei, bis sie vor Lust außer sich war. Harte Männerkörper rieben sich an ihr, und sie drängte sich ihnen entgegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Schweiß lief ihr übers Gesicht, sie hörte nur noch ihr eigenes Stöhnen, und dann überschwemmte sie der Orgasmus und löschte alles andere aus. Sie schrie ihre Lust heraus.
Als sie wieder zu sich kam, hatte jemand eine Männerjacke um sie gewickelt. Sie kuschelte sich in die wärmende Umhüllung. Dem Duft nach zu urteilen, der ihr in die Nase stieg, war es die Jacke des Sergeants. Neben ihr reckte sich Laura und stand langsam auf. Sie reichte Shannon ihr einst weißes T-Shirt, das jetzt voller Blätter und Erde war. Shannon schlüpfte hinein. Dann merkte sie, dass sie alleine waren.
»Wie lange sind sie schon weg?«
»Ich weiß nicht genau«, erwiderte Laura. »Vielleicht zehn Minuten. Alles in Ordnung bei dir? So habe ich dich noch nie erlebt.«
Shannon schloss kurz die Augen und dachte an die Ereignisse des Morgens. Sie erschauerte. »Es war exquisit. Hinreißend. Was für ein Morgen! Komm, wir machen uns besser auf den Heimweg.« Sie blickte auf das Loch in ihren Shorts. »Na, wie gut, dass das T-Shirt lang genug ist.« Laura grinste.
Langsam gingen sie zurück und schwelgten in den Erinnerungen an den befriedigenden Morgen. Für Shannon war es eine seltsame Erfahrung, unten herum nackt zu sein. Ihre Schamlippen rieben beim Gehen aneinander.
Louise wartete bereits auf sie. »Waren sie da?«, wollte sie wissen, als sie ins Wohnzimmer traten. Sie lächelte, als Shannon nickte. »Ich habe es euch doch gesagt. Und? Ihr müsst mir alles erzählen.«
Shannon sank auf das Sofa und enthüllte ihre entblößte Muschi. Als Louise scharf die Luft einsog, lächelte sie. »Es war toll.« Sie rieb sich über das schmerzende Fleisch. »Großartig.«
»Und wie ist Sergeant Croydon so?«, fragte Louise, die den Blick kaum von Shannons Möse wenden konnte.
»Göttlich! Er fickt wie der Teufel.« Shannon sah, dass auch Laura zufrieden lächelte. »Stimmt doch, oder?«
»Ich fand, es sah ganz danach aus.«
Shannon erhob sich. »Ich mache mich jetzt besser mal fertig. Aber zuerst muss ich noch was erledigen.« Sie griff
zum Telefon und wählte eine Nummer. Als am anderen Ende abgehoben wurde, sagte sie: »Captain James hier.
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