Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
Haut. Die leichte Berührung brachte sie zum Stöhnen, sie war jetzt viel empfindlicher. Er packte fester zu, und sie spürte die ersten Kontraktionen des Orgasmus. Sie presste die Schenkel zusammen, was die Männer amüsierte und zu spöttischen Kommentaren trieb. Der Junge ließ die Brust los, und sie keuchte auf, als seine Hand durch einen Mund ersetzt wurde, der das heiße Fleisch kühlte. Und als er an ihrem Nippel saugte und leckte, kam sie mit einem gewaltigen Lustschrei.
Ihr ganzer Körper zitterte noch, als die Männer rasch ihre Fesseln lösten. Sie brach auf dem Boden zusammen, wurde jedoch sofort auf den Rücken gedreht. Die Männer grölten vor Lachen, und sie erstarrte, da sie nicht sehen konnte, was vor sich ging. Etwas Kaltes berührte ihren Nippel, wurde jedoch schnell wieder weggenommen, und sie konnte nicht erkennen, was es war.
Finger packten nach ihrer Hose. Sie war nass von ihren Säften, und er wusste es. Sein Kopf berührte ihre Oberschenkel, und sie hörte, wie er tief einatmete. Dann rieb er seine Nase an ihrer Nässe und genoss ihre Erregung.
»Na, gefällt es dir?« Am liebsten hätte sie es geleugnet, aber wie konnte sie das? Er hatte ja den Beweis dafür berührt und gerochen.
»Dann wollen wir doch mal sehen, wie geil du wirklich bist.«
Sie hob die Hüften, damit er ihre Shorts herunterziehen konnte, aber er lachte nur. Er packte in ihren Schritt und riss den Stoff einfach auf. Dann schnitt er aus Shorts und Höschen ein Stück heraus. Sie spürte, wie die Luft kühl und feucht über ihre Lenden strich. Vom Venushügel bis zum Anus fehlte ein ganzes Stück Stoff, sodass alle sie sehen konnten. Aber sehen reichte nicht aus.
Durch das Loch im Stoff drang ein heißer, harter Schwanz tief ein. Noch bevor er etwas sagte, wusste sie, dass es der Sergeant war. Jeder Stoß entzündete ihre Lust mehr, und sie bog sich ihm entgegen. Es war ein seltsames Gefühl, Shorts anzuhaben und zugleich gefickt zu werden.
»Du liebst es, nicht wahr?«, murmelte er in ihr Ohr. »Du liebst jede schmutzige Sekunde, oder?«
Seine Worte machten sie heiß. Sie schlang Arme und Beine um seinen harten Körper und zog ihn an sich. Sein Atem vermischte sich mit ihrem, sie wollte, dass er sie küsste, ihr die Zunge in den Mund trieb, so wie er mit seinem Schwanz in ihre Möse stieß.
Er neckte sie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, an ihrem Kinn, brachte sie zum Stöhnen und zum Wimmern. Langsam beugte er sich dichter über sie, bis schließlich seine Zunge spielerisch über ihre Lippen glitt und dann in ihren Mund drang. Er schmeckte nach Kaffee, starkem schwarzen Kaffee und nach starkem Mann. Aber dann war er wieder weg. Sie stöhnte frustriert auf.
»Willst du jetzt kommen?«, murmelte er.
Es sollte nicht immer nur nach seinem Willen gehen, dachte Shannon. Sie zog ihre inneren Muskeln um ihn zusammen und lächelte, als er laut stöhnte. Im Hintergrund johlten und pfiffen die anderen Männer – dass sie zuschauten, fügte ihrer Lust noch eine weitere Dimension hinzu. Gefickt und dabei beobachtet zu werden. Sie würde ihnen Grund zum Johlen geben. Mit der Hand fuhr sie über seinen muskulösen Rücken und zog ihm mit einem Ruck das Hemd hoch. Sie grub die Nägel in die bloße Haut und lächelte, als er aufstöhnte. Mit beiden Händen umfasste sie seine Arschbacken und zog ihn tiefer in sich hinein. Ihre Hand glitt auf seinen Anus zu, und er wusste es. Er grollte, als sie mit dem Finger über die Rosette schabte.
»Du verdammtes Luder«, keuchte er, dann stieß er fest in sie hinein und kam. Sein lustvolles Stöhnen übertönte den Lärm der anderen. Ein paar Sekunden blieb er schwer auf ihr liegen, zu benommen, um sich zu bewegen. Dann löste er sich langsam von ihr.
»Beweg dich nicht«, befahl er. »Beine gespreizt. Private, geh zwischen ihre Beine, und schmeck sie.«
Shannon konnte zwar das Gesicht des Soldaten nicht sehen, aber sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was für ein Bild er bot, denn die anderen lachten.
»Na los, Junge. Probier doch mal eine Muschi! Leck die Soße des Sergeants auf.«
»Steck dein Gesicht zwischen ihre Schenkel.«
»Leck sie aus.«
»Bring sie noch einmal zum Kommen.«
Die Neckereien hörten gar nicht auf, aber schließlich
hörte Shannon, wie er auf sie zukam. Sie hielt den Atem an, als er sich zwischen ihre Beine hockte. Mit zitternden Händen strich er über ihre bloßen Schenkel, und je näher er seinem Ziel kam, desto nervöser wurde er. Zögernd fuhr er
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