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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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über die Löckchen an ihrer Scham, und Shannons Körper begann erneut zu pochen. Während sie die unerfahrenen Berührungen des Jungen an ihrer Möse spürte, dachte sie an die kraftvollen Stöße des Sergeants. Aber jetzt brauchte sie mehr, sie brauchte die Zunge des Jungen, und gerade weil für ihn alles neu und fremd war, war es umso besser für sie.
    Er zog ihre feuchten Schamlippen auseinander, und sie hörte, wie er scharf die Luft einzog. Sie sah sich selbst durch seine Augen – die roten glänzenden Falten, die unter seinen Blicken anschwollen, die Nässe, die gemischt mit dem Sperma des Sergeants aus ihrer Muschi tröpfelte.
    »Los, jetzt mach schon, Junge!«
    Die anderen verloren die Geduld mit dem Soldaten und wollten endlich etwas sehen. Sie wollten ihn anfeuern, aber er ließ sich nicht hetzen. Shannon spürte, wie er sich den anderen zuwandte.
    »Haltet das Maul!«, schrie er.
    Gut gemacht, hätte Shannon am liebsten gesagt. Und es funktionierte, denn die anderen Männer schwiegen.
    Seine Finger glitten langsam über ihre nasse Haut und erforschten jede Falte und jeden Winkel. Jede seiner Bewegungen stürzte Shannon in einen Wirbel von Empfindungen. Sie hatte schon selbstbewusstere Männer gehabt, die sie nicht so sehr erregt hatten, weil sie nicht so
darauf geachtet hatten, was sie taten. Aber dieser Junge hier staunte über jeden Zentimeter.
    »Gefällt dir das?«, fragte er, als sein Finger über ihre Knospe glitt. Als sie stöhnte, lachte er leise. »Ja? Und das hier?« Seine Zunge ersetzte seinen Finger, und Shannon erstarrte. »Das magst du sehr, oder?«
    Shannon konnte nur nicken, weil ihr die Stimme versagte. Ihr Mund war trocken, und ihr Kopf war leer vor Lust. Seine Zunge erforschte jeden Zentimeter ihrer Möse und glitt dann um den Eingang zu ihrer Vagina herum. Langsam schleckte er die Säfte auf, ihre und die des Sergeants, und sie hörte ihn verzückt stöhnen.
    »Ich wusste, dass es dir gefällt, mein Junge«, murmelte eine Stimme dicht neben ihr. »Wie schmeckt sie?«
    »Unglaublich«, erwiderte der junge Soldat.
    »Schieb deine Finger hinein und spüre, wie eng sie ist«, ermutigte ihn der Sergeant.
    Der Junge gehorchte, und Shannon spannte ihre Muskeln um seine Finger herum an. Er seufzte glücklich.
    »Möchtest du deinen Schwanz hineinstecken?«
    »Ja!«
    »Dann stoße in sie hinein, und bring sie zum Stöhnen. Das würde dir doch bestimmt gefallen, oder?«
    Shannon nickte vehement.
    Sie hörte Kleidung rascheln, und dann spürte sie einen schweren Schwanz an ihrem Schenkel. Automatisch griff sie danach; er war heiß, samtig glatt und knallhart. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
    »Leg ihre Beine über deine Arme. Sie darf keine Kontrolle haben«, drängte der Sergeant.

    Der Junge hob ihre Beine und hängte sie über seine Arme.
    »So kommst du tiefer in sie hinein.«
    Sie war so nass und so offen, dass er ganz leicht in sie hineinglitt. Seine zögernden Bewegungen jagten ihr Schauer der Ekstase über den Rücken. Seine Stöße waren zunächst noch ungeschickt, aber er berührte trotzdem die richtigen Stellen. Er atmete schneller und stöhnte leise. All das erhöhte noch ihre Lust. Er war gleich so weit, jetzt würde sie es für ihn ganz besonders machen. Sie ließ ihre Hand zu ihrer Klitoris gleiten, und während er seinen Schwanz in sie hineinstieß, rieb sie ihre Knospe. Er keuchte auf, als sich ihre inneren Muskeln um ihn zusammenzogen, und das brachte auch sie zum Höhepunkt. Er kam laut stöhnend.
    »Gott, das war fantastisch«, murmelte er, als er wieder zu Atem gekommen war. »Ich habe gespürt, wie sie gekommen ist.«
    »Ja, sie ist eine echte Expertin, was? Aber wir sind noch nicht fertig. Phil wartet schon ungeduldig darauf, seinen Schwanz in dich zu stecken. Er hat deine Freundin in den Mund und in den Arsch gefickt, und sie fand es großartig. Jetzt bist du an der Reihe.«
    Die Augenbinde wurde abgerissen, und Shannon blinzelte im hellen Licht. Laura lag auf einem Soldaten und schlief fest. Shannon lächelte: Das Mädchen hatte kein Durchhaltevermögen. Sie wurde auf die Füße gezogen und schwankte, weil ihr fast die Beine versagten. Phil (so nahm sie jedenfalls an) trat vor. Er hatte die Hand um seinen steifen Schwanz gelegt.

    Er drückte sie an einen Baum und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit dem Oberschenkel drückte er ein Bein noch weiter zur Seite und ließ seinen steifen Schwanz an ihrer Muschi entlanggleiten. Und dann drang

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