Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
er im Kopf ihr keuchendes Schluchzen hörte, drehte er sich zur Seite und rieb seinen Schwanz, bis er abspritzte. Obwohl er danach gerne einfach nur dagelegen hätte, fühlte er sich bemüßigt, sich weiterzustreicheln. Er spürte, wie ihre Lust immer stärker wurde, wie ein erotischer Juckreiz in seinem Körper, und ihr Stöhnen war der Beweis dafür, dass sie seine Stimulierung brauchte. Sie war fast da – so nahe, dass er ihr Keuchen immer lauter hörte und spürte, wie sich ihr Bauch anspannte.
»Oh, bitte, bitte, hör nicht auf – nur noch ein bisschen!«, flehte sie ihn an.
Richards nachlassender Orgasmus entzündete sich von
Neuem, und als er spürte, wie ihre Hitze sich in seinem Schwanz aufbaute, entlud sich schon wieder ein dicker Strahl seines Saftes, und dann wurde Rita von ihrem Orgasmus so heftig überwältigt, dass Richard beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Die Zuckungen zwischen seinen Beinen waren mit nichts vergleichbar, was er je erlebt hatte, und er hatte das Gefühl, verschlungen zu werden.
Als es vorüber war, lag Rita in Richards erschöpftem Körper und spürte, wie seine Muskeln sich langsam entspannten, als er eindöste. Er schloss die Augen, sodass sie nichts mehr sehen konnte, und als sie versuchte, das Gefühl von tropfendem Sperma zwischen ihren Beinen wegzuwischen, legte er seine Hand um seinen Penis und hinderte sie an ihren Bewegungen.
»Zeit zum Schlafen«, murmelte er, und sie ließ es lächelnd geschehen.
Nach einer Stunde wachte Richard von dem Druck auf seine Blase auf. Er lief ins Badezimmer und begann zu pinkeln.
»Ich dachte, du würdest nie aufwachen!« Rita seufzte erleichtert, während er die Toilettenschüssel mit ihrem schaumigen Urin füllte. Richard lachte über die Vorstellung, dass sie einhalten musste, bis er zur Toilette ging.
»Lass mich ihn halten«, sagte Rita, und ihre Finger umschlossen Richards Hand. Leise lachend begann sie mit seinem weichen Penis zu spielen, als die letzten Tropfen herauskamen. »Und jetzt?«, fragte sie, als er fertig war. Richard blickte grinsend auf seine Hand. »Schüttle ihn aus«, sagte er.
Richard zog ab und drehte sich zum Badezimmerspiegel, um Ritas Spiegelbild zu sehen.
»Du wirst mir wahrscheinlich erzählen, wie du in mich hineingekommen bist«, sagte er, ein wenig besorgt darüber, dass diese körperliche Vereinigung dauerhaft sein könnte.
Rita erzählte ihm, wie sehr sie sich gewünscht hatte, in ihn hineinzukriechen und zu fühlen, was er fühlte. »Ich habe letzte Nacht von Bess geträumt, und sie rief mich zu sich. Ich erzählte ihr von meinem Wunsch, und ehe ich wusste, wie mir geschah, lag ich nackt wie gefesselt auf ihrer Liege, und sie rief die Unsichtbaren an. Sie sagte mir: ›Aber du musst den Preis bezahlen.‹ Als ich schließlich zu müde war, um für die Geister noch von Nutzen zu sein, war der Handel perfekt. Ich war im Himmel und in der Hölle zugleich.« Richard hörte ihre Geschichte wie aus weiter Ferne, aber er spürte, wie ihre Finger über seinen Schwanz glitten, bis er wieder hart und bereit war.
»Und wie kommst du wieder aus mir heraus?«, fragte er.
»Ich weiß nicht«, antwortete Rita. »Aber wenn die Unsichtbaren mir bei der Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches geholfen haben, dann ist es vorbei.«
»Mit den Geistern darf man nicht spielen, Rita. Du musst dies wirklich sehr gewollt haben, um Bess und die Loa zu wecken.«
»Mmm! Oh, ja. Ich wollte es mehr als alles andere.« Ihr lustvolles Summen füllte seinen Kopf. »Sieh dich an!«, rief sie aus, und als Richard sein Spiegelbild betrachtete,
sah er, dass seine Erektion so groß und so hart war wie nie zuvor.
»Gefällt es dir denn, in mir zu sein und mich zu erfahren?«, fragte er voller Staunen. Er begann, mit einem Finger um seine Schwanzspitze zu reiben, während Rita langsam seinen Schaft weiterstreichelte. Er spürte, wie ihre Erregung wuchs. »Oh, ja!«, seufzte sie, und sie spreizte die Beine, die sich gegen die Haut seiner Schenkel drückten. Plötzlich knurrte sein Magen, wie um ihn daran zu erinnern, dass sie noch nicht gefrühstückt hatten.
»Hast du Hunger?«, fragte er, als er ins Schlafzimmer zurückging. Er hatte beschlossen, sich anzuziehen und den Tag irgendwie einigermaßen normal zu verbringen. »Ja«, hörte er sie antworten. Im Spiegel sah er ihre Augen, aus denen sie ihn mit einer Mischung aus Sorge und Erheiterung anschaute.
»Du wirst doch jetzt nicht böse auf mich, oder? Ich habe dich
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