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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Wohnraum in die Küche ging; aber niemand war da.
    Nachdenklich blieb Richard mitten im Schlafzimmer stehen und fragte sich, was er wohl gehört haben mochte. Als er sich zum Bett drehte, sah er sich selbst im Spiegel und fiel fast in Ohnmacht. Dort stand der große, muskulöse, gut aussehende Mann, dessen Hand immer noch über seinen geschwollenen Schwanz streichelte. Seine blonden Haare fielen ihm zerzaust in die Stirn, und auf seinem gebräunten Gesicht sah man noch die Schlaffalten,
die das Kissen hinterlassen hatte. Seine blauen Augen blickten immer noch ein wenig schlaftrunken. Was ihn jedoch völlig sprachlos machte, war das andere Gesicht, das hinter seinem eigenen verborgen zu sein schien. Rita war da.
    Richard drehte sich nach ihr um, aber sie stand nicht hinter ihm. Als er sich erneut zum Spiegel wandte, war sie jedoch wieder da, und ihre vertrauten Gesichtszüge vermischten sich mit seinen eigenen, wenn auch nur wie ein leichter Schatten. Sie war verschwommen und undeutlich, und sie lächelte ihn an. Richard betrachtete sein Spiegelbild genauer, und dann sah er auch ihren übrigen Körper. Sie hatte sich gestreckt, um in ihn hineinzupassen, ihre weiche Schlankheit jedoch behalten.
    »Mach weiter!«, drängte ihn das Gesicht. »Spür dich selbst!« Er nahm die Hand von seinem Schwanz und betastete mit den Fingern langsam sein Gesicht, um sie zu berühren. Er spürte ihre weichen Lippen unter seinen eigenen, und als er tief Luft holte, lächelte sie. »Ich schmecke deinen salzigen Schwanz«, hallte ihre Stimme in seinem Kopf. Sie klang sehr weit entfernt. Und doch konnte er fühlen, wie sie in ihm atmete. Er spürte, wie ihre Brust sich mit seiner hob und senkte, spürte, wie ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln innen über seinen Brustkorb strichen.
    »Fahr mit den Fingern über deine Brust«, flüsterte sie. Er tat, was sie von ihm verlangte, und hielt an seinen kleinen Nippeln inne.
    »Du weißt, was du zu tun hast, Richard. Hab keine Angst. Berühr sie, wie du meine berühren würdest.« Seine
Fingerspitzen begannen zu prickeln, als er leicht über seine winzigen Knospen streichelte. Der Stromstoß fuhr ihm bis in die Spitze seines Gliedes. Es zuckte vor seinem Bauch wie ein wildes Tier, und Richard packte danach und begann, heftig zu masturbieren. Rasch glitt seine Hand von der Peniswurzel bis zur Spitze, und er sah im Spiegel, wie Ritas Gesicht, das verschwommen in seinem eigenen reflektiert wurde, immer erregter wurde. Ihre Züge wurden weicher, und ihre Lippen öffneten sich, als sie seine keuchenden Atemzüge nachvollzog.
    Richard sank rücklings aufs Bett, rieb seinen pochenden Penis weiter und rieb seine Lusttropfen über den Schaft. Vor reiner, ungetrübter Lust schloss er die Augen. Wann immer seine Finger über seine Eichel glitten, hörte er Ritas lustvolle Seufzer. Und als er mit einem Finger um den Rand des Köpfchens fuhr, spürte er, wie sie erschauerte. Seine Öffnung gab so viel Nässe ab, wie sonst nur ihre Möse. Als er an sich hinunterblickte, konnte er schwach ihre geschwollene Klitoris erkennen. Richard stöhnte.
    »Oh Gott! Rita! Was hast du getan?«, schrie er überwältigt.
    »Ich bin in dir«, erwiderte Rita ruhiger, als sie sich tatsächlich fühlte. »Alles, was du fühlst, fühle ich auch. Alles, was du mit dir machst, machst du auch mit mir, und wenn du kurz vor dem Orgasmus stehst, übernehme ich und lasse dich erfahren, was ich empfinde, wenn du mich berührst.« Ihre Stimme war jetzt näher und drang durch seinen Körper wie eine warme Dusche. Richard lachte laut auf. Langsam glitt seine Hand weiter an seinem
Schaft auf und ab, und es fühlte sich beinahe so an wie ihre enge, nasse Spalte, die ihn umhüllte.
    »Das ist unglaublich! Du bist tatsächlich in mir!«
    Mit der freien Hand kniff er leicht in seinen Nippel und entlockte Rita ein lustvolles Keuchen, und als er die Berührung wiederholte, spürte er, wie ihre Klitoris sich unter seinem Finger, den er über seine Eichel gleiten ließ, aufrichtete.
    Die doppelten Empfindungen waren überaus erregend, und ehe er sich versah, stand er kurz vor dem Orgasmus, und er spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen. Ihre Schamlippen waren weich und glänzten vor Nässe, und er spürte sie unter seinen Fingern, als er seine Eier umfasste. Mit einem Finger rieb er über seine Schwanzwurzel und glaubte zu spüren, wie ihre Möse sich für ihn öffnete.
    Zu spät traf er die Entscheidung, seine Klimax hinauszuzögern. Als

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