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Wildes Begehren

Wildes Begehren

Titel: Wildes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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rückwärts zum Bett zurückzuweichen. »Und dann hat er noch die Frechheit besessen, dir mit einer Spritze zu drohen.«
    »Vor allen anderen. Glücklicherweise hat er seine Drohung nicht wahrgemacht«, fügte Isabeau hinzu.
    Beim nächsten Schritt stieß sie mit den Beinen an das Bett. Conner nahm ihr das feuchte Handtuch aus der Hand, rieb es kurz an ihrem Haar, als wollte er es trocken rubbeln, und warf es dann einfach beiseite.
    »Wenn ich mein Haar nicht frottiere, wird es ganz kraus. Dann habe ich lauter kleine Locken.« Isabeau verzog das Gesicht. »Außerdem ist es so lang und dicht, dass es ewig dauert, bis es trocken ist.«

    Sie machte Anstalten, das Handtuch wieder aufzuheben, doch Conner griff nach ihrem Sarong und zog daran, bis er von Isabeaus Brüsten rutschte und sie freigab. Dann streifte er ihr das Handtuch ganz ab. »Ich glaube, das ist im Moment nicht wichtig, oder?«, fragte Conner, während sein Kopf sich Isabeaus Brüsten näherte.
    Als er seinen warmen Mund um einen ihrer hervorragenden Nippel schloss und kräftig saugte, rang sie nach Luft. Conner legte eine Hand auf ihre Scham. »Ich liebe alle deine Locken. Sie sind genauso feurig wie du.« Seine Finger kreisten um ihre feucht werdende Pforte.
    Langsam ließ sich Conner aufs Bett sinken und zog Isabeau mit sich. Im letzten Augenblick drehte er sie noch so, dass sie bäuchlings quer über seine Schenkel zu liegen kam. Dann drückte er ihre Schultern nach unten und betrachtete ihren zappelnden Hintern.
    »Sehr hübsch.« Mit der freien Hand rieb und knetete er Isabeaus feste Pobacken, bis sie sich keuchend wand und ihre wogenden Brüste ihn unerwartet aufreizend streiften. Je heftiger sie sich wehrte, desto kräftiger wurde sein Glied massiert, dabei breitete sich ihr langes, feuchtes Haar wie ein lebendiger Vorhang über seine Lenden. »Ich könnte mich daran gewöhnen.«
    »Besser nicht«, riet Isabeau.
    Doch Conner sah, dass sie für seine Berührungen empfänglich war, denn zwischen ihren Beinen glänzte es bereits feucht. Genüsslich folgte er ihren Rundungen, schob die Hand zwischen ihre Beine und spreizte sie.
    Isabeau wurde immer williger und gefügiger. Er begann, an ihrem zarten Fleisch zu knabbern und biss mehrmals sanft zu, ohne die Massage dabei zu unterbrechen. Als seine
Finger ihre feuchte Hitze näher erkundeten, stöhnte Isabeau leise. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, und ihre Haut rötete sich.
    »Ist das gut, Baby?«, fragte Conner, während er zwei Finger in ihr heißes Inneres tauchte.
    Sie erschauerte, und ihre Muskeln schlossen sich um ihn. Sie war so bereit, so offen für ihn, stets aufgeschlossen für seine Ideen. Eigentlich hatte er etwas ganz anderes vorgehabt, doch nun konnte er sich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.
    Besitzergreifend glitten seine Hände über ihren Körper, insbesondere über Po und Beine, dann schob er seine Finger tief in sie hinein, fand ihren sensibelsten Punkt und reizte ihn, bis sie anfing, sich an seiner Hand zu reiben.
    »Ist das gut, Isabeau?« Conners Finger tanzten und kreisten, erkundeten jede versteckte Falte und Vertiefung. »Sag’s mir.«
    Ihr Atem stockte. »Ja, alles, was du tust, fühlt sich immer gut an.« Genauso war es. Und je öfter sie ihm verriet, was ihr gefiel, desto besser wurde ihr Liebesspiel. Er war einfach unwiderstehlich. Sobald Conner sie berührte, fühlte sie sich lebendig. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass sie ins Bett fallen und möglichst lange schlafen würde, doch kaum hatte er sie angefasst, konnte sie nur noch an eines denken.
    Isabeau hätte nie damit gerechnet, dass es höchst erotisch sein konnte, auf seinem Schoß festgehalten zu werden, während er ihren Hintern massierte, doch sie verspürte eine schamhafte Erregung, eine Lust, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Conners stramme Erektion drückte begierig gegen ihren Bauch, daher wusste sie, dass diese neue Position ihn ebenfalls erregte.

    Es überraschte sie nicht, als er ihr versuchsweise einen Klaps versetzte. Der brennende Schmerz verteilte sich warm. Kein harter Schlag, er hatte nur ihre Reaktion testen wollen. Sie war ebenso erstaunt wie er, als seine Finger plötzlich in warmer Nässe gebadet wurden. Während Conner zärtlich den Schmerz verrieb, schlossen ihre Muskeln sich um seine Finger.
    »Wie fühlt sich das an?«, flüsterte er mit seiner sündhaft verführerischen Stimme. »Du musst es mir sagen.«
    »Heiß. Die Wärme fließt direkt zu meiner

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