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Wildes Begehren

Wildes Begehren

Titel: Wildes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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eine
andere Welt zu befördern. Mit halbgeschlossenen Augen schaute er zu, wie sie mit einem Ausdruck gespannter Erwartung die Finger um sein pralles Glied legte und ihm ein heiseres Stöhnen entlockte. Dann drückte sie vorsichtig zu. Einmal. Zweimal. Dabei sah sie nur auf seinen Penis. Beobachtete, wie er in ihrer Hand pochte und wie er darauf reagierte, wenn sie mit ihrem warmen Atem seine Eichel streifte. Als kleine perlenartige Tropfen erschienen, schleckte sie sie ab, wie eine Eistüte in ihrer Hand.
    Jede ihrer Berührungen, jedes Streicheln war federleicht, kaum spürbar, nur darauf angelegt, ihn zu quälen. Dabei hatte sie einen Ausdruck im Gesicht, der ihn erschütterte – richtiggehend überwältigte. Sie verstand ihn, durchschaute ihn, den Mann und den Leoparden. Sie verstand sein Bedürfnis zu dominieren und akzeptierte ihn so, wie er war. Freute sich, ihm Freude bereiten zu können. Und vertraute ihm rückhaltlos. Er las es in ihren Augen, jedes Mal, wenn sie sich ihm hingab.
    Sie beugte sich vor, ließ die Zunge unten an seiner Eichel entlangfahren, reizte Conners sensibelsten Punkt und wirkte sehr zufrieden, als sein Glied lustvoll hochschnellte und in ihrer Hand zu pulsieren begann.
    Conner stöhnte, fluchte leise, vergrub die Hände in ihrer Mähne und zog erregt ihren Kopf zu sich heran, sodass sein Glied vor ihrem Mund schwebte. Dann verteilte er die kleinen, perlförmigen Tropfen auf ihren Lippen, und als Isabeau die Zunge vorstreckte, um sich seine Essenz einzuverleiben, wäre ihm fast das Herz stehen geblieben.
    »Mach den Mund auf«, befahl er sanft. Er brauchte sie. Wollte sie. Liebte sie. Aber bei Gott, sie ließ ihn zappeln. So eine Frau musste man festhalten.

    Sie schaute zu ihm auf, und als ihre Blicke sich trafen, begann Conners Herz so heftig zu klopfen wie ein Presslufthammer. Er sah, wie ihre Augen sich veränderten, ihr Blick so träge und sinnlich wurde, dass er erneut aufstöhnte und ihren Kopf an sich zog. Diesmal gab Isabeau seinem Drängen nach, öffnete den Mund und saugte sein Glied in einen engen, heißen Schlund.
    Ihre Zunge kreiste um seine erhitzte Eichel und streichelte die Unterseite, bis ihm Hören und Sehen verging. Das Zimmer verschwamm vor seinen Augen, und in seinem Kopf ereigneten sich kleine Explosionen. Stromschläge durchzuckten ihn, ließen ihn stöhnen und beben. Sie leckte und saugte abwechselnd, heizte ihm immer weiter ein, sodass sich in ihm ein gewaltiger Druck aufbaute. Ohne müde zu werden, trieb Isabeau ihn ein ums andere Mal an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung, nur um sich dann schnell zurückzuziehen, bis er schließlich glaubte, platzen zu müssen.
    Schwer atmend zog er an den seidenen Zügeln in seinen Händen, damit sie zu ihm aufschaute. »Geh in den Vierfüßlerstand.«
    Ohne ihn freizugeben, schüttelte Isabeau den Kopf; sie hatte gerade zu viel Spaß. Doch Conner zog sie an den Haaren von sich weg und zwang sie zum Gehorsam. Ein Schauer überlief ihren Rücken, als er sich hinter sie kniete, eine Hand zwischen ihre Schulterblätter legte und sie zu Boden drückte.
    Auf diese Weise streckte sie ihm ihre perfekten Pobacken entgegen, die er herrisch massierte und knetete, ehe er seine Finger zwischen ihre feucht glänzenden Schenkel gleiten ließ. »Ich liebe es, wie nass du für mich wirst, Süße.« Conner
schob seinen Penis in die weichen Falten, testete ihre glühende Hitze und hielt absichtlich inne, um Isabeau zu reizen. »Was meinst du? Soll ich dich genauso quälen, wie du es gerade mit mir gemacht hast?« Conner beugte sich über sie und ließ sie sein Gewicht spüren, während sein Glied gegen ihre heiße Pforte drückte.
    Isabeau erbebte und gab einen abgehackten, kehligen Laut von sich, der ihren ganzen Körper vibrieren ließ, sogar ihren feuchten Kanal. Da stieß Conner zu, und sie gab nach, ließ ihn ein in ihren engen, heißen Tunnel, wenn auch etwas zögernd, so als ob sie es ihm vielleicht doch noch verwehren würde … das Paradies.
    Conner war so berauscht, dass er ihr die Führung überließ und vollständig kapitulierte. Es amüsierte ihn immer wieder, dass Isabeau glaubte, diejenige zu sein, die sich hingab. Eigentlich war er der Starke in ihrer Beziehung, der dominierende, aggressive Mann, der sie so nahm, wie er wollte. Doch in diesem Augenblick, beim ersten Eindringen, war er jedes Mal überwältigt. So aufgewühlt von seinen starken Gefühlen, dass er einen Moment brauchte, um sie in Ruhe auszukosten.
    Dann begann

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