Wir beide nahmen die Muschel
vergessen.
Danksagung
N un am Ende
meines Buches möchte ich meinen Dank aussprechen. Danke an den dort oben, er
gab uns die Kraft und den Willen diesen Weg zu gehen. Er hat seine göttliche
Hand über uns beide gehalten, uns unseren Traum erleben und uns wieder gesund
zu unseren Familien zurückkehren lassen. Danke an den Altpilger, Karl
Neunkirchen. Durch seine Wallfahrt vor einigen Jahren bekam auch ich die
Sehnsucht, diesen Weg zu gehen. Er stellte mir seine gesamten Bücher über den
Camino Francés zur Verfügung und gab mir manchen guten Rat. Danke an meine Frau
Angelika und Helgas Familie, die so lange auf uns verzichten mussten. Danken
möchte ich auch meinem Sohn Andreas für die Hilfe bei der Formatierung dieses
Buches. Ein ganz besonderer Dank gebührt meiner Pilgerpartnerin Helga. Fast
elfhundert Kilometer sind wir beide gemeinsam den Camino Francés gegangen und
nie hatte ich von ihr ein Wort des Klagens vernommen. Ihr lustig gemeinter Satz
»du hast bei mir rundum sorglos gebucht«, hat sie bis zum letzten Tag sehr
wörtlich genommen. Ohne sie hätte ich in meiner Vergesslichkeit die Wallfahrt
schon nach einer Woche abbrechen müssen. Ich weiß, was ich ihr zu verdanken
habe. Danke an all die Altpilger, die uns bei unserer Planung mit guten
Ratschlägen unterstützten. Ein rechtherzliches Dankeschön an all die spanischen
Bürger, die uns sehr freundlich als Ausländer aufnahmen, uns den Weg wiesen,
oft sogar ein Stück begleiteten, damit wir nicht vom rechten Weg abkamen.
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