Wirklich alles über Männer - wie sie kommen - wie sie bleiben
Sex und Ausscheidung an dieselbe Stelle platziert hat, aber so isses nun mal. Akzeptier es einfach. Das Spannende ist ja, dass gerade deshalb Grenzüberschreitungen in diese Richtung sehr reizvoll sind. Es hat immer noch etwas von einem Tabubruch, wenn du in diese dunklen Gefilde aufbrichst. Er wird dich dafür vergöttern.
Der Penis ist das Zepter des Mannes. Dein King im Ring kann nicht genug davon bekommen, dass du diesem Körperteil größte Hingabe schenkst. Setzt du Mund und Lippen ein, ist das die Erfüllung seiner Träume, denn ein Blowjob steht auf dem männlichen Wunschzettel ganz oben. Keine Angst vor Schamhaaren, Schweiß und merkwürdigen Gerüchen. Sex ist keine klinische Angelegenheit. Selbstverständlich sollte alles sauber sein, aber die Sagrotanflasche ist hier fehl am Platz. Taste dich vor, erfreue dich an dem, was du siehst, und genieße es, dass er dir zutraut, im Alleingang das Terrain zu erobern. Umgekehrt wird ihn das motivieren, später auch deine südlichen Bereiche näher zu erkunden, falls er das nicht schon getan hat. Also nimm Kurs auf sein bestes Stück.
Schritt 6: Verwöhn ihn bis zum Pupillenstillstand!
Geh es langsam an. Sobald er merkt, dass dein Mund nach Süden unterwegs ist, fängt er schon an zu kollabieren. Widme dich seinem Bauch, seinen Schenkeln, seinen Hoden. Fahre mit geöffneten Lippen darüber. Umkreise den Penis nur. Dann fang mit Handbetrieb an, wobei du die Vorhaut rhythmisch über die Eichel bewegst. Nun nimmst du sein Zepter in den Mund. Umschließe es mit den Lippen, sauge behutsamdaran, lass deine Zunge um die Eichel spielen. Er wird sich bald bewegen, als ob er dich in den Mund vögelt. Je tiefer du ihn reinlässt, desto mehr törnt ihn das an. Deep Throating nennt man das, und falls dich nicht ein Würgereiz erwischt, robbt dein Lover mit weichen Knien ins Paradies.
Vergiss nicht, dass er dir gerade mit Leib und Seele verfällt. Ja, auch mit der Seele. Deshalb solltest du Blickkontakt halten. Wenn du zwischen seinen Beinen kniest, kein Problem. Das ist eine sehr innige Sache. Ihr verschmelzt mit den Augen, und du siehst auch, ob er diesen seligen Dämmerblick hat oder ob er dich entsetzt anstarrt. In diesem Fall bist du zu grob rangegangen. Achte unbedingt auf seine Reaktionen. Und lass um Himmels willen die Zähne weg! Ein Penis ist keine rohe Möhre, an der man rumknabbern darf. Unfallfrei bleibt die Aktion, wenn du die Lippen nach innen über die Zähne ziehst, ansonsten hat er Angst, im Eifer des Gefechts kastriert zu werden.
Oralsex ist Erotik aus dem obersten Delikatessenregal. Genauso solltest du es sehen. Betrachte den Penis als eine Delikatesse, die du betastest, riechst, schmeckst und an der du lutschst wie an einem Lolli. Mit der richtigen Einstellung hast auch du etwas davon. Dein gesamter Mund- und Lippenbereich ist übersät mit erogenen Nervenzellen. Stimuliere sie bewusst. Eine Hand hält seinen Schwanz umfasst, die andere kann die Innenseite seiner Schenkel streicheln, die Hoden – sanft! – pressen, ganz Mutige versuchen es mit einer Massage des Damms. Merke: Die Kombination von Lippenbekenntnis und Handbetrieb ist unschlagbar.
Ein Blowjob wird umso lustvoller,
je mehr Körpereinsatz du zeigst.
Deshalb sind die Hände so wichtig. Sorge für Abwechslung. Ein Bringer ist es, wenn du von Zeit zu Zeit seine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger umfasst und sie rhythmisch drückst. Lass den Penis zwischendurch aus deinem Mund gleiten und lecke an der Naht entlang, die sich von den Hoden bis zur Eichel zieht.Und dann wieder rein mit dem guten Stück. Speichel ist die natürliche Gleitcreme, die dir gegeben ist. Das solltest du wissen und deshalb das kostbare Nass zu Hilfe nehmen. Schmatzen erlaubt! Jetzt bist du nicht mehr die Lady am gedeckten Tisch, jetzt bist du eine entfesselte Naturgewalt.
Der Kick daran ist die einzigartige Mischung aus Kontrolle und Kontrollverlust. Einerseits überlässt er dir die Kontrolle über seinen besten Freund, andererseits kannst du ihm erlauben, deinen Kopf festzuhalten und das Tempo zu bestimmen. Ein hocherotisches Wechselbad. Und dann? Spucken oder schlucken? Eine Schicksalsfrage ist das nicht. Männer lieben es zwar, wenn du ihr kostbares Sperma trinkst, aber du kannst auch das Schauspiel seines Springbrunnens bewundern. Sachlich betrachtet, entgeht dir ein Stück Intimität und eine Extraportion Proteine. Der Geschmack von Sperma variiert, zugegeben. Aber meist ist es köstlich – es sei denn, du
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