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Wo der Fettschwanzmaki fremdgeht: Das Länderlexikon der erstaunlichen Fakten

Wo der Fettschwanzmaki fremdgeht: Das Länderlexikon der erstaunlichen Fakten

Titel: Wo der Fettschwanzmaki fremdgeht: Das Länderlexikon der erstaunlichen Fakten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helge Hesse , Henning Hesse , Josi Kemmann , Jan Buckard
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erwischen. Er wollte zeigen, dass allein durch die gewaltige Größe der Sonne Lichtstrahlen abgelenkt wurden, wie Einstein behauptet hatte. Eddington machte zahlreiche Aufnahmen, und als er seine Ergebnisse veröffentlichte, war Einstein endgültig einer der berühmtesten Wissenschaftler aller Zeiten. Die New York Times titelte in riesigen Lettern » EINSTEINS THEORIE TRIUMPHIERT «. Einstein sagte Danke.
Nur hier
    â€¦ könnte man den Newton-Würger noch finden. Doch das ist schwer, denn es gibt ihn nur noch schlappe 50 Mal, den kleinen schwarz-gelben Piepmatz, und er zeigt sich nur alle paar Jahre. Dabei ist er so leicht zu erkennen: an seinem klaren »tiuh tiuh« und dem metallischen »tsink tsink«.
Es war einmal
    2000 portugiesische Kinder machten den Anfang. 1493 nahm der portugiesische König jüdischen Familien die Kinder weg und verschiffte sie – Zwei- bis Zehnjährige – nach São Tomé. Die meisten starben, und nur etwa 600 wurden zu den Vorvätern des heutigen Volkes, zusammen mit westafrikanischen Sklaven, angolanischen Schiffbrüchigen, kapverdischen Vertragsarbeitern und Chinesen aus Macau.
São Tomeé fühlen
    Die ältesten Kakaopflanzen Afrikas wachsen hier. Sie kamen einst von einer portugiesischen Kolonie, Brasilien, in die andere, São Tomé und Príncipe. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die beiden kleinen Inseln der Hauptkakaolieferant der Welt. Heute ist der Kakao von hier eher was für Feinschmecker als für die Masse. Der italienische Honorarkonsul etwa lebt hier in einer Hütte ohne Strom und macht dort eine der besten Schokoladen der Welt.
Warum die Außerirdischen gleich wieder wegfliegen würden
    200 Euro pro Monat plus Wohnkostenzulage verdient der Staatspräsident. Politiker müssen sich hier was dazuverdienen.
Übrigens
    Dazu passt: Gutes Geld hat » STP « damit verdient, dass es Taiwan anerkennt und nicht die Volksrepublik China. Taiwan hat 30 Millionen Dollar für diesen freundlichen diplomatischen Akt überwiesen. » STP « zeigt das klassische Profil des Taiwan-Freunds: klein und arm. So wie Belize, Palau, Kiribati, die Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, die Marshallinseln, Tuvalu und 15 andere internationale Schwergewichte.

Saudi-Arabien

    Â»Also hier ist, was ich an Saudi-Arabien nicht leiden kann. Los geht’s! Du kannst nicht raus, außer Du wirst von einem Mann begleitet. Und wenn, dann kommst Du zurück mit der Arschkerbe voller Sand. Kein Alkohol, kein Rum-Cola und kein Dom Perignon. Zumindest kriegt hier ein Mädchen was zu Rauchen!«
    Francine, aus der US-Cartoon-Serie American Dad! 2005
Name
    Nach seinem Herrscher benannt: Abd al-Aziz ibn Saud brachte 1932 die arabische Halbinsel in seinen Besitz und benannte alles nach sich und seiner Familie Saud. Danach regierten fünf seiner 37 Söhne (gezeugt mit 22 Frauen), zurzeit hält sein sechster alle höchsten Ämter. Wenn’s keine Söhne mehr gibt, ist der Rest der Familie dran. Insgesamt hat sie um die 10 000 Prinzen.
Rekord
    2500 Liter Wasser sind nötig, um einen Liter Milch herzustellen.
Das können die Saudis besser
    Ein Poet und eine Avantgarde-Truppe haben die ersten beiden Wettbewerbe von »Arabs Got Talent« gewonnen, die arabische Version der Casting-Show » DSDS «. Aus dem konservativen Buraydah wird eine islamisch-korrektere Version gesendet: »Buraydah’s Got Talent«. Ohne Singen und Tanzen und ohne Frauen. Religiöse Lieder und Turnübungen sind erlaubt.
Danke für …
    â€¦ den »amerikanischen Warren Buffet«: al-Walid ibn Talal Al Saud macht, wie US- Milliardär Buffet, sein Vermögen mit Beteiligungen und er spendet viel davon. Walid, Nummer 26 aller Reichen, verteilt jährlich 160 Millionen Euro an uns alle: an Erdbebenopfer in Asien, Cambridge und Harvard, arme palästinensische Familien, den Louvre. Buffet sagte: »Ich bin der Walid Amerikas.«
Nur hier
    Â»Micky Maus« muss sterben, weil sie »Satans Soldat« ist, so Scheich Muhammad Al-Munajid, Geistlicher und Diplomat im saudischen Fernsehen 2008: »Was glauben Sie, wie Kinder heute denken, nach Tom & Jerry? Für die ist Micky Maus ein toller Charakter, auch wenn sie, nach islamischem Recht, in jedem Fall getötet werden sollte (…) Nach islamischem Recht ist die Maus eine widerwärtige Kreatur.«

Es war einmal
    1912 hatte Saudi-Arabien ungefähr

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