Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Woelfe der Traeume

Woelfe der Traeume

Titel: Woelfe der Traeume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darleen Alexander
Vom Netzwerk:
musste ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, bevor er sie oder seinen Sohn noch wegen eines harmlosen Abschiedskusses hinauswarf.
    »Ach du meine Güte. Bist du auf deinen eigenen Sohn eifersüchtig?« Er knurrte und drängte sich gegen sie, sodass sie mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte stieß.
    »Ich hab dir gesagt, dass ich dich beschütze.«
    »Was hat das mit ihm zu tun? Wir hatten nur einen netten Abend und ich hab ihm einen kleinen Abschiedskuss gegeben.« Alex stand nun sehr dicht vor ihr und klemmte sie zwischen seinen Körper und der Arbeitsplatte ein. Sie spürte seinen festen, muskulösen Körper. Seine Wärme. Sein wunderbarer Duft stieg ihr in die Nase, zusammen mit einer feinen Note Kaffee. Mmh. Daran konnte sie sich gewöhnen.
    »Magst du ihn?« Ann stutzte. Warum klang er so heiser und gepresst? Sie musste die Situation schnell auflösen, sonst würde das wirklich in einem Drama enden.
    »Ja, aber ...«, in diesem Augenblick küsste er sie leidenschaftlich, fast schon brutal. Seine Hände umklammerten ihren Po und er hob sie auf die Arbeitsplatte. Sie versuchte ihn wegzudrücken und ihm zu erklären, dass er da etwas falsch verstand, aber er ließ ihr keine Gelegenheit dazu.
    Er schob ihr Kleid bis zur Taille hoch und riss ihr den Tanga vom Körper. Danach befreite er seine Männlichkeit und drang mit einem harten Stoß in sie ein. Sie stöhnte an seinem Hals. Große Göttin, JA! Das hatte sie vermisst. Diese Fülle. Diese Nähe. Schließlich erwiderte sie seine Zärtlichkeiten. Sie war völlig ausgehungert.
    Alles, woran sie eben noch gedacht hatte, verlor an Bedeutung und es zählte nur noch der Mann vor ihr, der seinen harten Schwanz wie ein Berserker immer wieder in ihr versenkte. Und bereits jetzt spürte sie, wie ihr Orgasmus langsam näher kam. Als sie das erste Mal mit Alex geschlafen hatte, war er wie eine Welle über sie hereingebrochen. Aber nun baute er sich langsam auf, sodass sie ihn genießen konnte.
    »Oh Gott!« Alex drückte sie auf die Arbeitsplatte und zerriss ihr Kleid, sodass sie entblößt vor ihm lag. Bei jedem seiner Stöße bewegten sich ihre Brüste vor und zurück und schienen ihn zu hypnotisieren. Er legte seine Hände um ihre Schenkel und zog sie seinen Stößen entgegen, während er sich nach unten beugte und begann, an ihren Nippeln zu saugen.
    Dieses Gefühl zuckte durch ihren Körper wie ein Blitz und ließ sie noch heftiger stöhnen. Wie machte er das nur? Als sie spürte, wie er in ihre Brustwarze biss, wäre sie fast gekommen und packte seinen Kopf, um ihn noch fester auf ihre Brust zu pressen. Mit den Beinen umschlang sie seinen Po und versuchte ihn, noch weiter in sich zu drücken.
    »Alex! Oh! Mach weiter ... Ich ... Oh ja. JA!« Vor ihren Augen tanzten tausende Sterne und jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte sich bei dem Orgasmus, der über ihr hereinbrach. Alex biss erneut in ihren Nippel und auch sein Griff um ihre Schenkel wurde fester, bis er den Kopf hochriss und laut stöhnte. Ein letzter heftiger Stoß und er hielt inne.
     
    Nachdem die beiden in ihren großartigen Orgasmen geschwelgt hatten, konnte er sich nicht mehr halten und brach über ihr zusammen. Dabei drückte er ihren Körper mit seinem Gewicht auf die Arbeitsfläche. Annika holte erschrocken Luft und strich ihm liebevoll über den Rücken. Das fühlte sich so schön an.
    »Großer Gott! Alex! Ist alles in Ordnung? Wie fühlst du dich?« Die Angst in ihrer Stimme klang echt. Konnte es sein, dass sie nicht wusste, dass nur das erste Mal Sex dem Mann die Lebensenergie raubte? Aber wenn er an Evelynn dachte, konnte er sich gut vorstellen, dass sie das eine oder andere Detail vergessen hatte, ihr gegenüber zu erwähnen. Widerwillig stützte er sich auf seine Unterarme und sah ihr lächelnd in die Augen.
    »Mir geht es blendend. Anscheinend bin ich mittlerweile immun gegen dich.« Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie schlug ihm auf die Brust. Das verwirrte ihn. Sie hatte sich Sorgen um ihn gemacht? Ernsthaft? Vielleicht empfand sie doch mehr für ihn, als sie sich eingestehen wollte.
    »Du Idiot! Ich dachte, ich hätte dir noch mehr Energie abgesaugt!« Sie stieß ihn von sich und ordnete ihre Kleidung. Allerdings konnte sie ihre Brust nicht wirklich bedecken, da das Kleid komplett zerrissen war. Als er ihre steifen Brustwarzen sah, die von seinen Bissen stark gerötet waren, wurde er sofort wieder hart. Diese kleine Hexe würde ihn noch ins Grab bringen. Als sie

Weitere Kostenlose Bücher