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Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Bösartiges Luder .
    »Gut. Bestens. Wir schicken euch wahrscheinlich acht von unseren Jungs. Das müsste reichen, bis ihr zurückkommt. Sara wollte schon selber los, aber ich lasse ihren Arsch auf keinen Fall aus den Augen.«
    »Das klingt … gut.«
    Sie strich mit dem Eis über die Spitze und dann mit der Zunge direkt hinterher.
    »Ich wünschte nur, ich würde endlich dahinterkommen, was zum Henker sie da tun. Löwen sind ihre Feinde, wir sollten also eigentlich Verbündete sein. Ich rede mit den älteren Wölfen. Vielleicht können sie uns weiterhelfen. Und ihr passt auf euch auf.«
    Er stemmte die nackten Füße in den Teppich. »Alles klar.«
    Zach schwieg kurz. Dann: »Du klingst abgelenkt. Macht sie dir das Leben schwer?«
    Conall knirschte mit den Zähnen, als Mikis Zunge dem Eis überallhin folgte. »Du machst dir keine Vorstellung.«
    »Ich habe dich vor ihr gewarnt! Du kannst sowieso etwas Besseres haben. Sie verdient dich nicht.« Der gute alte Zach. Unterstützte ihn immer. Mit dem schlechtesten Timing aller Zeiten.
    »Redet sie inzwischen wenigstens mit dir?«
    Conall ließ den Kopf nach hinten sinken, als Miki die Eichel in den Mund nahm und ihre Zähne leicht über die Spitze strichen, während ihre Zunge sie umkreiste.
    »Manchmal«, brachte er heraus.
    »Tja, dann mach dir mal keine Sorgen. Ich mach dir eine sichere Sache klar, wenn du wieder da bist.«
    »In Ordnung.« Er konnte gerade noch ein Stöhnen unterdrücken, als sie ihn ganz in den Mund nahm – und summte. »Klingt super.«
    Zach fing an zu schwadronieren … über irgendwas. Wer wusste das schon? Conall gab unverbindliche Geräusche von sich. Zum Glück ließ Miki ihm das durchgehen, wahrscheinlich, weil er seine Stimme relativ ruhig hielt. Aber er hatte keine Ahnung, wie lange er das noch durchhalten konnte. Vor allem, als sie das Eis wegwarf, ihre weiche Hand um seine Eier legte und sanft zudrückte.
    »Ach, wo ich dich gerade dranhabe, könnten wir doch auch gleich noch ein paar Sachen für den neuen Club in Barcelona besprechen, oder?«
    Auf keinen Fall konnte er sich weiterhin konzentrieren. Nie im Leben. Um ehrlich zu sein, überraschte es ihn, dass er überhaupt noch bei Bewusstsein war.
    »Ich habe die Unterlagen nicht hier. Kann das warten?« Konnte Zach sein Keuchen hören? Er hielt es nicht mehr lange aus. Sie machte ihn fertig, und das wusste sie auch. Sie lächelte mit seinem Ding im Mund, während sie ihn um den Verstand lutschte.
    »Ja, klar. Jetzt ist sowieso gerade Sara reingekommen. Warte kurz.« Er hörte ein gedämpftes Geräusch am anderen Ende der Leitung. »Äh … Conall. Hier besteht plötzliches Interesse an meiner Hose, ich muss Schluss machen.«
    Abrupt legte Zach auf. Gott sei gedankt für Sara . Im Gegensatz zu Zachs Timing war ihres tadellos.
    Conall warf das Telefon durchs Zimmer, grub die Hände in Mikis Haare und ließ endlich sein heiseres Stöhnen heraus. Er war so dicht davor, dass er eine halbe Minute später seinen Höhepunkt erreicht hatte.
    Sie leckte ihn sauber und schaute dann lächelnd zu ihm auf. »Nicht schlecht! Das Gespräch, meine ich.«
    Okay. Er war dieser kleinen Göre etwas schuldig. Einiges. Abgesehen davon hatte ihr Mund ihn nur noch heißer gemacht. Allein ihr Anblick machte ihn schon wieder hart.
    Conall packte sie und hob sie hoch. Er trat seine Jeans von sich und trug Miki zur Kommode, sodass sie sich beide vor deren Spiegel befanden. Er drehte sie von sich weg und legte sie auf das Holz.
    Sie grinste ihn durch den Spiegel an. »Mann! Nette Idee, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das funktioniert.«
    Die Kommode war für Menschen von normaler Größe gebaut. Conall war nicht besonders menschlich, und seine Größe war alles andere als normal. Miki wackelte mit ihrem Knackarsch vor ihm und glaubte, er wüsste nicht weiter.
    »Mal wieder: mangelnde Kreativität«, neckte er sie.
    Er ging zum Schrank und holte ihre schwarzen Lederpumps, die mit den Dreizehn-Zentimeter-Absätzen. Er stellte sie neben sie. »Zieh die an.«
    Er ertappte sie wieder dabei, wie sie versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken. »Die will ich am Freitag tragen.«
    Er lehnte sich gegen sie, die Arme links und rechts von ihr, sodass sie nicht wegkonnte. »Tu, was ich dir sage, und zieh sie an.«
    Miki räusperte sich und stieg in die Schuhe. Sie sah ihn durch den Spiegel an. »Also? Was jetzt?«
    Er riss ihr den Rock hoch und das Höschen vom Leib.
    Miki schnappte nach Luft und klammerte sich an die

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