Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)
anständigen Roundhouse-Kick. Das war’s. Alles, was mit Leuten und echten Gefühlen zu tun hatte, machte sie vollkommen ratlos.
Miki küsste Conall noch einmal auf die Stirn und legte sich neben ihn. Sie war so müde. Das überraschte nicht, nach allem, was sie in den letzten Stunden durchgemacht hatte. Aber nach einem kleinen Nickerchen, nur ein paar Minuten, würde sie wieder wie neu sein.
Sie schloss die Augen und ließ sich vom Schlaf übermannen.
Er hatte den besten aller Träume. Einen dieser heißen Träume von Miki, die er hatte, seit er sie kennengelernt hatte. Und er genoss diesen Traum, denn sie roch so gut. Es waren ihre fruchtbaren Tage.
Er war hinter ihr, die Arme fest um ihre Taille geschlungen. Er rieb die Nase an ihrem Hals und leckte ihn. Sie seufzte leise und kuschelte sich rückwärts an ihn. »Mein Wolf.«
»Ich gehöre ganz dir, Baby.«
Sie fasste ihm an den Schenkel. »Besorg’s mir, Wolf!«
O ja. Was für ein toller Traum. Er strich ihr mit der Hand über den Bauch bis in ihr Höschen, ließ die Finger zwischen ihre Schenkel und über ihren Kitzler gleiten. Ihr Körper zuckte, und sie stieß ein leises Stöhnen aus, als zwei seiner Finger in ihre Muschi eindrangen. Sie war schon feucht. Feucht und heiß. Sie nahm seine Hand und schob die Finger tiefer hinein.
Er lächelte und machte es ihr langsam mit den Fingern. Sie stöhnte wieder, ihr Knackarsch rieb sich an seinem Schwanz. Er war vorher schon hart gewesen, jetzt stand er in Flammen. Er wollte tief in ihr sein. So tief wie seine Finger. Tiefer. Er fuhr mit dem Daumen über ihre Klitoris, und sie keuchte, ihr Kopf fiel nach hinten gegen seine Schulter. »Gott, Conall!« Er liebte es, wenn sie mit ihrer sexy Stimme seinen Namen sagte. Er fühlte ihre Stimme am ganzen Körper.
Mit dem Daumen umkreiste er ihren Kitzler, und ihre Finger gruben sich in seine Hand. Ihr Körper spannte sich. Er leckte wieder ihren Nacken. »Miki?«
Sie drängte sich rücklings an ihn, ihr Körper begann zu beben. »Tu’s, Conall. Bitte.«
»Bist du sicher, Baby?«
»Bitte«, flehte sie noch einmal. Und da war er sich sicher, dass es ein Traum war, denn Miki hätte ihm inzwischen schon in die Nüsse getreten und ihn nicht angefleht.
Er fuhr die Reißzähne aus, drehte den Kopf zur Seite und biss ihr in den Nacken. Sie schrie leise auf, aber er konnte nicht sagen, ob wegen des Bisses oder wegen des markerschütternden Orgasmus, den sie hatte. Um ehrlich zu sein, war es ihm egal. Während er ihr das Blut ableckte, wusste er nur eines: Sie gehörte jetzt ihm. Und nichts würde daran je etwas ändern.
Zumindest nicht hier in seinen Träumen.
Miki hatte den coolsten Traum aller Zeiten. Ein Traum, der aus einem ihrer lauten Orgasmen bestand, zu denen sie anscheinend nur Conall bringen konnte. Diesmal mit nichts weiter als seinen Händen und Zähnen. In diesem Traum ließ sie sich von ihm markieren. Tatsächlich flehte sie ihn sogar geradezu darum an. Es fühlte sich aber auch so richtig an. Und es war ein Traum, weshalb sie nicht befürchten musste, verletzt zu werden. Oder sich zu verlieben.
Hier konnte sie alles tun, was sie wollte. Sie zog seine Hand aus sich und drehte sich in seinen Armen, küsste ihn tief und lange. Ihre Zungen trafen sich, verschränkten sich, neckten sich. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Bein. Er war hart und heiß, und er gehört nur ihr. Sie umfasste ihn und strich mit dem Daumen über die Eichel.
Conall knurrte in ihren Mund. »Gott, Miki-Baby.« Seine Hände packten ihr Shirt und zogen es ihr über den Kopf. Der BH war als Nächstes dran. Dann küsste er sich an ihrem Körper hinab, während er ihr die Jogginghose und den Schlüpfer auszog. Er küsste sich wieder herauf und verweilte bei ihren Brüsten. Dann an ihrem Hals. Küsste sie wieder auf den Mund. Ließ sich Zeit zum Erkunden. Sein Körper fühlte sich immer so gut an. So richtig. Er rückte näher, und sie spürte, wie sein Schwanz in sie hineinglitt. Sie wölbte den Rücken und warf Conall beinahe ab.
Er fühlte sich so gut an in ihr. Er trug kein Kondom, und ihre Muskeln umschlossen ihn fest, zogen ihn tief hinein. Er knurrte wieder, und sie spürte es am ganzen Körper.
Seine Stöße waren langsam und tief, und sie verlor sich völlig in ihnen. Ihr Körper hob sich seinem entgegen, genoss das Gefühl seiner Haut. Nichts hatte sich je so richtig angefühlt.
Bevor sie wusste, wie ihr geschah, wurde sie von einem Orgasmus überrollt und klammerte sich an
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