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Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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wäre viel überzeugender gewesen, wenn sie es nicht geflüstert und dabei auf seinen Mund gestarrt hätte.
    Seine Lippen waren nur noch Zentimeter von ihren entfernt. »Lügnerin.« Dann küsste er sie. Seine Lippen auf ihren, seine Zunge glitt in ihren Mund. Seine Hände griffen in ihre Haare. Sofort reagierte ihr Körper. Ihre Arme legten sich um seinen Hals. Ihr Körper presste sich an ihn. Und ihr Bedürfnis, auf die Knie zu sinken und ihn in den Mund zu nehmen, überwältigte sie fast.
    Er löste sich ein wenig von ihr, aber seine Hände waren immer noch in ihren Haaren, und sein Oberkörper drückte sie immer noch gegen das Waschbecken. »Bleib bei mir, Miki!«
    »Ich kann darüber jetzt nicht nachdenken.« Keuchen. Sie musste wirklich aufhören zu keuchen.
    »Dann denk einfach nicht.« Sein Mund fing ihren wieder ein, und sie wurde feucht. Die Nippel wurden hart. Das Übliche. Sie hatte keinerlei Kontrolle über sich, wenn er in der Nähe war. Null.
    Als er auf die Knie sank, explodierte sie fast. Warum tat er ihr das an? Sie versuchte, es ihm leicht zu machen. Ihm einen Ausweg zu zeigen. Warum quälte er sie so?
    Weil, du Idiotin, er vielleicht gar keinen Ausweg will? Okay. Seit wann gab es diese neue Stimme in ihrem Kopf?
    Conall zog ihr die Hose und den Slip aus und warf beides beiseite. Dann drückte er ihre Beine auseinander und begann, sie zu lecken.
    »Verdammt, Conall!« Er ignorierte sie. Was hatte Conridge gesagt? Wenn ihnen nicht passt, was sie hören, ignorieren sie es einfach. Und das tat der Wikinger eindeutig. Aber seine Zunge fühlte sich so gut an. Und dann knurrte er. Ein tiefes Knurren, das tief aus der Brust kam. Es vibrierte auf seiner Zunge und in ihrer Klitoris und raubte Miki vollends die Kontrolle. Das war besser als absolut alles, was sie je erlebt hatte. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest. Sie liebte das Gefühl seiner Haare an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie liebte die Wärme seines Körpers. Sie liebte es, wie seine Hände ihren Hintern umfassten, während er sie leckte. Sie liebte alles daran. Alles an ihm.
    Das Knurren, das Lecken, alles zusammen trieb sie weiter und weiter. Und das mit Macht. Das tiefe Stöhnen, das sie ausstieß, als sie zum Höhepunkt kam, klang, als käme es von irgendwo anders. Von einer ganz anderen Person.
    Während sie noch zitterte, hob Conall sie hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Dann war er in ihr. Es schien, als wäre sie nicht die Einzige mit Kontrollverlust. Sie legte ihm die Beine um die Taille und klammerte sich fest, während er ihre Hüften packte und ihren Körper für sich beanspruchte. Jedes Mal, wenn er sie nahm, fühlte sich besser an als das Mal zuvor.
    Sie ließ den Kopf nach hinten sinken, und Conall saugte an ihrer Kehle. Sie liebte diesen Mann. Sie wusste es. Aber sie hatte furchtbare Angst. Sie hatte immer angenommen, dass sie diejenige sein würde, die für immer allein blieb. Sie hatte gehofft, dass Angie und Sara immer einen Platz beim Thanksgiving-Dinner für sie haben würden.
    Aber der Winkinger …
    Er hatte sie markiert, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Und sie hatte ihm gesagt, er solle es tun. Sie hatte gedacht, das sei nur ein erstaunlicher Traum gewesen. Ein erstaunlicher feuchter Traum. Jetzt wusste sie, dass es wirklich passiert war. Im Halbschlaf oder nicht – sie hatten sich auf einer Ebene gefunden, von deren Existenz sie nichts geahnt hatte. Jetzt war sie »die Seine«, wie Sara zu sagen pflegte. Und ihr schnell arbeitendes Gehirn war einfach noch nicht so weit, damit umgehen zu können.
    Natürlich hielt das ihren Körper nicht davon ab, komplett zu explodieren, wenn Conall in sie stieß. Sie biss ihm in die unverletzte Schulter, als sein heißer Samen in sie schoss. Da drang in ihr Bewusstsein, dass er kein Kondom trug, wie schon in der Nacht zuvor. Anscheinend waren sie jetzt so sehr ein Paar, dass Kondome nur optional waren.
    Und sobald ihr Körper aufgehört hatte zu zittern, würde sie etwas dazu sagen.
    »Hey, Conall. Bist du hier?« Eine männliche Stimme. Wahrscheinlich Dunwich. Er schien der Einzige zu sein, der mutig genug war, Conall zu konfrontieren, wenn er mit ihr zusammen war. »Van Holtz hat eure Sachen aus dem SUV und aus der Uni besorgt. Ein paar von den Cops, die den Fall bearbeiten, gehören zur Meute. Es dürfte also alles klar sein.«
    Miki verkrampfte sich und versuchte, sich zu befreien, aber Conall ließ sie nicht los. Er hielt sie an sich gedrückt,

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