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Wolfsflüstern (German Edition)

Wolfsflüstern (German Edition)

Titel: Wolfsflüstern (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Handeland
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wölbte sie erst um die eine Brust, dann um die andere und bearbeitete ihre Nippel, bis sie so hart waren wie er selbst. Als er den Mund auf ihren legte und zärtlich an ihren Lippen knabberte, entschlüpfte Gina ein Wort, das sie von den Hurlaheys gelernt hatte, bevor sie die Finger in seine Hose gleiten ließ.
    Mit den Händen an ihrem Rücken richtete Teo sich auf und zog Gina mit sich, dabei presste er sie weiter gegen seine Lippen, während er neckte, liebkoste und saugte. Ihre Jeans flog davon, dann seine. Obwohl das sie schützende Zelt dunkel und die Nacht dahinter trotz des aufziehenden Gewitters noch dunkler war, sah Gina vor ihrem geistigen Auge die Verschmelzung ihrer Körper, die Vereinigung von Beinen, Händen, Fingern und Lippen, und es erregte sie über alle Maßen.
    Teo drehte sie auf den Bauch und zog mit dem Mund eine sengende Spur von ihren Fußknöcheln über die weichen Gruben ihrer Kniekehlen, ihre Oberschenkel hinauf und über ihre wohlgerundeten Pobacken, wo er sie wieder seine Zähne spüren ließ, dann weiter zu ihrer Wirbelsäule. Sanft fuhr er mit dem Fingernagel über jeden Grat, bevor er die Hände über ihre Schultern breitete und sie entlang ihrer Rippen zu ihrer Hüfte gleiten ließ. Ginas Haut stand in Flammen, sie wollte sich umdrehen, doch seine Stimme kam ihr zuvor.
    »Seit du durch dieses Zelt gekrabbelt bist, habe ich ein Bild im Kopf, das ich nicht mehr loswerde.«
    »Mir geht es genauso.«
    »Ich frage mich, ob unsere Bilder übereinstimmen«, raunte er und zog sie wieder auf Hände und Knie hoch.
    Dann wartete er, sie nirgendwo anders berührend als an den Hüften. Gina fühlte seine Hitze, die pulsierende Härte seiner Erektion, so nah und doch so fern. Sie wollte ihn in sich spüren.
    »Ja«, sagte sie, und dann, als er mit einem Stoß in sie hineinglitt, noch einmal: »Ja.«
    Was als simpler Sex begonnen hatte, geboren aus dem Bedürfnis, zu vergessen, vielleicht sogar als Befreiungsschlag, veränderte sich. Im ersten Moment schwelgte sie in dem Klatschen von Fleisch gegen Fleisch, den pulsierenden Stößen, mit denen er tief in sie eindrang. Im nächsten beugte er sich über sie, schmiegte die Brust an ihren Rücken, die Finger an ihre Brüste, die Lippen an ihren Hals, und ihr Körper, ihr ganzes Ich wurde vollkommen still.
    »Gina«, flüsterte er mit einer Stimme, die voller Staunen war, so als hätte er eine Sternschnuppe, einen Meteor oder einfach nur sie gesehen.
    Er legte seine andere Hand auf ihre, mit der sie sich auf dem Boden abstützte, und ohne nachzudenken verschränkte sie ihre Finger mit den seinen.
    Sein Keuchen jagte über ihren Rücken und verursachte ihr trotz der empfundenen Hitze eine Gänsehaut, dann stieß er von Neuem zu, einmal, zweimal und immer wieder, bis sie über die Klippe stürzte, von ihrer Ekstase davongetragen wurde an einen Ort, wo es nichts und niemanden mehr gab außer Teo Mecate.
    Er hätte Gina angesichts all der ungeklärten Konflikte zwischen ihnen nicht anfassen dürfen. Doch ein Blick in die endlos tiefen Brunnen ihrer Augen hatte genügt, und Matt war rettungslos verloren gewesen.
    Vielleicht hatte er sich auch gefunden. Denn mit Gina Liebe zu machen, hatte sich wie eine lang ersehnte Heimkehr angefühlt.
    Was absurd war. Er hatte nie ein Zuhause gekannt. Woher sollte er also wissen, wie es sich anfühlte, dorthin zurückzukehren?
    Gina regte sich neben ihm, und Matt zog sie fester in seine Arme. Er wollte nicht, dass sie sich von ihm löste. Nicht jetzt. Niemals.
    Er küsste sie und verspürte wieder dieses Ziehen in der Brust, das in ihm das Bedürfnis weckte, sie für immer zu halten, sie niemals mehr loszulassen. Sie hatte ihm anvertraut, dass sie sich kaum je ein zweites Mal mit einem Mann verabredet hatte; er selbst hatte sich nur selten ein zweites Mal mit einer Frau getroffen.
    Weil sich kein erstes Mal je so angefühlt hatte wie das hier.
    Gina brachte ihren Mund an seinen und leckte mit der Zunge über die Kontur seiner Lippen. Teo konnte nicht mehr erkennen als die dunkle Silhouette ihres Kopfes, doch er spürte, wie ihr Atem über seine Wange strich, ihr Haar seine Brust kitzelte, und sein Körper signalisierte neues Verlangen.
    »Ich muss nach den Pferden sehen«, sagte sie.
    »Lass mich das machen.«
    Ihr Lachen perlte über seine Haut, und sein Glied nahm Habachtstellung an. Er fasste nach ihr, aber sie rollte sich schon von ihm weg, schnappte sich Hose und Hemd. »Es dauert nicht lange.«
    Matt lehnte sich

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