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Xperten - Kampf dem grossen Bruder

Xperten - Kampf dem grossen Bruder

Titel: Xperten - Kampf dem grossen Bruder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hermann Maurer
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außer die Minidrohnen fliegen sehr dicht - schlage ich eine Erstbestellung von 10 Milliarden Mücken, also von 1.000 Schwärmen zum Preis von 3 US $ pro Mücke vor. Bei diesem Preis liefere ich bis zum 1. Juli. Ich möchte den Preis nicht verhandeln müssen. Wir alle wissen, was sie damit in die Hand bekommen«.
    »Der Preis ist in Ordnung. Wir zahlen in drei Raten, in jedem Budgetjahr eine. Mehr ist nicht möglich.«
    Tschau nickt. Mit 10 Milliarden sofort kann er seine Schulden begleichen, mit den weiteren 10 Milliarden Anfang 2023 kann er durchkommen.

    [1] Siehe den Roman »Mindwave« in der XPERTEN- Reihe 
    [2] Siehe »XPERTEN: Das Paranetz«- Zusammenbruch des Internets 
    [3] Siehe »XPERTEN: eSmog- elektromagnetische Verschmutzung« 
    [4] Obwohl alle Steuerungselemente moderner Flugzeuge drahtlos betätigt werden (Höhenruder, Seitenruder,…) sind beim Airbus 920-S die wichtigsten Einrichtungen auch ‚ganz altmodisch’ manuell zu bedienen. Dies war die rasche Reaktion von Airbus auf die ‚Allgemeinen Redundanzgesetze’, die 2021 von vielen Ländern beschlossen wurden, und deren Bedeutung durch den katastrophalen Netzzusammenbruch in der zweiten Oktoberhälfte 2021 bestätigt worden war.
     
    [5] Siehe »XPERTEN: Der Telekinet« 
    [6] Siehe »XPERTEN: Die Parakämpfer- Krieg zwischen Indien und Pakistan« 
    [7] Siehe »XPERTEN: Die Parakämpfer«- Krieg zwischen Indien und Pakistan 

6. Die UNO Rede

    1. Juni 2022

    45

    Gegen 11 Uhr Vormittag wird die neuseeländische Premierministerin vom Präsident der außerordentlichen Generalversammlung der UNO, heute ein Brite, zum Podium gebeten, um ihre groß angekündigte Rede mit dem Titel: »Ein Geschenk Neuseelands an den Märtyrer Green Sam« zu halten. Die Rede wird weltweit übertragen. In Neuseeland ist es früher Abend.
    Nach den üblichen Dankes- und Begrüßungsfloskeln hält sie, wie immer eloquent, eine Rede, die später in allen Medien als sensationell bezeichnet werden wird.

    »Sam Green, mit wirklichem Namen Dr. Sam Dickson, war den längsten Abschnitt seines Lebens Professor am MIT. Er war ein berühmter und geachteter Informatiker, vielleicht sollte ich Naturwissenschaftler und Techniker sagen. Aber er war weder jemand, der nur im Elfenbeinturm forschte, noch jemand, der mit seinem Wissen Firmen gründete oder sonst irgendwie versuchte, wohlhabend zu werden. Er war ein Idealist, jemand, der immer über den Tellerrand hinausblickte und nicht nur die Segnungen moderner Technik, sondern auch ihre Gefahren wahrnahm.
    Sam Green war entsetzt, wie wenige seiner Kollegen sich um die potenziellen oder nachweisbar negativen Folgen ihrer Forschung den Kopf zerbrachen. So nahm er es auf sich, den späteren Abschnitt seines Lebens als Rufer in der Wüste, als Warner vor den schlimmen Folgen der Technik aufzutreten, ja selbst dazu aufzufordern, aktiv gegen manche Entwicklungen aufzutreten. Dass er durch ein böses Unglück, dessen Ursachen noch immer untersucht werden ums Leben kam, durch Ursachen die auch etwas mit Technologie zu tun haben - wir vermuten mit einer, die noch weitgehend unbekannt ist - ( Ein Raunen geht durch den Saal ) - ist grausame Ironie des Schicksals. SAM GREEN, du wirst uns fehlen. - ( Applaus im Saal ) - Aber wir versprechen dir, wir werden deine Warnungen nicht missachten, wir haben dir immer schon mit Interesse zugehört und versucht, nach deinen Empfehlungen zu handeln. - ( Tosender Applaus im Saal, vor allem von der Zuschauergallerie )
    Wenn ich ‚wir’ sage, dann meine ich Neuseeland und die Forschungsinstitutionen in diesem Land, angeführt von jenem Unternehmen, das Neuseeland heute in der sorgfältigen Anwendung der Hochtechnologie symbolisiert, SR-Inc.. Aber ich glaube unsere Einstellung lässt sich am besten durch einen kurzen geschichtlichen Exkurs belegen.

    Wir waren bis 2016 eine nuklearfreie Zone, erst dann hatte der Sicherheitsstandard beim Reaktorbau ein für uns akzeptables Niveau erreicht. Auch wurde erst dann die Frage der Beseitigung radioaktiver Rückstände endgültig gelöst und zwar durch uns. Die in Afrika gebaute magnetische Parabelschleuder ist noch immer zu 100% im Besitz der neuseeländischen »NZ Nuklear«, die sich als Gegenleistung für großzügige erhaltene Förderungen unter eine mächtige unabhängige Kontrollinstanz stellen ließ. Sie wissen, dass man diese Schleuder heute auch dazu benutzt, um widerstandsfähiges Material in eine Erdumlaufbahn zu senden, etwa um Versorgungs- oder

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