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YARI - MY LOVE

YARI - MY LOVE

Titel: YARI - MY LOVE Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kay Monroe
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sein lassen und sich von Raphael im Hinterhof vögeln
lassen.
    „Und ich will das nicht, hörst du?“
    „Das hat sich aber gerade ganz anders angefühlt“,
grinste Raphael, der wieder zu alter Stärke zurückfand.
    „Ich … ich … du hast mich überrascht“,
gab Yari zu, „aber das heißt nicht, dass es mir gefallen
hat.“
    Nur Sekundenbruchteile später spürte er Raphaels Hand,
die seinen Schwanz fest durch die Jeans umspannte.
„Ach
ja?“, höhnte Raphael, „dein Schwanz ist da
anscheinend anderer Meinung.“
    Yari stand da, wie zur Salzsäule erstarrt.
    War es nicht genau das, was er sich in all den Jahren gewünscht
hatte?
Raphaels Hand an seinem Schwanz.
    Doch was, wenn Raphael ihn damit nur verspottete?
Was, wenn er
noch genau so ein Arsch war, wie vor vier Jahren?
Was, wenn er ihn
lächerlich machen wollte?
    Mit geschlossenen Augen ließ er seinen Kopf an die Wand
krachen.
    Das brachte ihn wieder zu sich.
    „Hör auf damit!“, bat er mit erstickter Stimme.
    Raphael hatte damit begonnen, Yaris Penis zu streicheln.
    „Sicher?“, fragte er leise. All der Spott war aus
seiner Stimme gewichen.
    „Ja … nein … ja, bitte, hör auf!“,
wisperte Yari.
    „Kleiner Lügner“, sagte Raphael in beinahe
zärtlichem Ton und Yari entschlüpfte ein Wimmern, „ich
weiß, dass du jetzt nichts dringender brauchst, als einen
Orgasmus, Yari. Ich kann fühlen, dass du es genau so sehr
willst, wie ich.“
    Was war das?
    „Was … was hast du da gerade gesagt?“
    „Was meinst du? Dass du einen Orgas …?“
„Nein
… nein, dass du ...“
„Dass ich es genau so sehr
will, wie du?“
    Raphaels Hand fuhr unermüdlich an Yaris Härte entlang,
brachte ihn an den Rand seiner Beherrschung.
    Seine Lippen bewegten sich sanft an Yaris Mundwinkeln.
    Yari konnte nur nicken. Seine Kehle war wie ausgedörrt. Wenn
er nicht sofort die Kraft fand, sich und seine Latte aus Raphaels
Hand zurück zu ziehen, würde er in seinen Designerjeans
abspritzen.
    Er machte Anstalten, einen Schritt zurück zu gehen, als er
Raphaels sanfte Stimme an seinem Ohr vernahm.
    „Was glaubst du denn, du dummer Kerl, wie lange ich auf
diesen Augenblick gewartet habe?“
    „Ich … was?“
    Yaris Ohren hörten die Worte, sein Gehirn konnte die Aussage
jedoch nicht so schnell verarbeiten, da die Blutzufuhr bereits
unterhalb der Gürtellinie abgeschnitten war.
    Raphaels sinnliches Lachen ließ seinen Penis in dessen Hand
pulsieren.
    „Ich habe meine Worte ernst gemeint, Yari. Es tut mir leid,
was damals geschehen ist.“
Mit äußerster Kraft
gelang es Yari, sich – und seinen verräterischen Ständer
– aus Raphaels Griff zurück zu ziehen.
    Wütend sah er den engelsgleichen Mann an.
    „Warum hast du es dann getan? Wieso warst du so ein
überhebliches Arschloch?“
    Raphael hörte die Verletzlichkeit aus Yaris zornig hervor
gestoßenen Worten und fühlte sich genau so, wie Yari es
nannte … wie ein überhebliches Arschloch.
    „Weil ich genau das war, Yari“, gab er leise zu, „und
glaub mir, ich habe es all die Jahre über bereut.“
Yari
hob ungläubig seinen Kopf.
    „Das soll ich dir glauben?“, höhnte er, noch
immer unschlüssig, was er von all dem halten sollte.
    „Ich bitte dich, mir zu glauben“, bat Raphael, „es
tut mir unendlich leid und ich entschuldige mich wirklich in aller
Form bei dir.“
„Warum?“
    „Weil ...“ Raphael stockte kurz. „Weil ich in
der ganzen Zeit nur an dich denken musste, wenn ...“
„Wenn
du deinen Schwanz in irgendwelche Löcher gesteckt hast?“
    Yari wusste, dass er sich kindisch benahm und … ja …
verflucht eifersüchtig klang.
    „Willst du mir das etwa vorwerfen, Kleiner?“
Raphael
baute sich vor ihm auf und seine blauen Augen schossen wahre Blitze
in Yaris Richtung.
    „Du warst doch auch nicht untätig, oder? Im Gegensatz
zu dir, Kleiner, steckte mein Schwanz aber nur in Löchern von
Kerlen ...“
„Ja“, unterbrach Yari, „du
bist ja auch schwul.“
Erneut drückte Raphael ihn an die
Wand und presste seinen Unterleib gegen seine noch immer nicht
abgeklungene Erektion.
    „Ja, bin ich … und du, mein Kleiner? Was bist du?“
    Zwei Scheinwerfer tauchten den Platz in gleißendes Licht und
enthoben Yari einer Antwort.
    Wütend trat Raphael einen Schritt zurück.
    „Hat hier jemand ein Taxi bestellt?“, erscholl eine
laute Stimme.
    Yari keuchte auf. „Ja, das war ich“, rief er
erleichtert.
    War er das wirklich?
Erleichtert?
War er nicht eigentlich …
enttäuscht?
    „Wir

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