Yoga und Vegetarismus

the farm and the killing floor
    When your own death is closing in
    You will realize that the only thing
    You ever really had in life was your effect upon others
    Your end will come as a rattling snake slithering in
    As you leave you will see that look upon you
    You never ever had time, certainly no time to lose
    Your body will stretch towards that last breath, so do your best
    To see that all that you see is coming from inside of you
    Nothing and no one has not been born from inside of you
    Pierce through the deformity by means of breathing
    Absorb into your rainbow body the pixilation of these phantoms
    With the embrace of recognition
    Allow black and white to collide into colors wondrous fair
    And go on into the future of not knowing where.
rtltätlöeń
    Wütende Gedanken verwirren das Herz
    Durchbrich mit dem Atem zuerst die Deformation
    Zertrümmere sie mit einem Hieb oder Wurf
    Du könntest es in einem Wunschbrunnen tun
    In dem von einst versunkene Gefühle ruhn
    Wenn alle Stricke reißen, umarm es mit deiner Heiligkeit
    Umhülle es mit deinem ganzen Wesen
    Nutze den Klang
    Des Atems, was sonst könnte besser sein?
    Ja, das ist es … angesichts des Ausdrucks auf deinem Gesicht
    Gebet und Om allein tun es nicht
    Vor einem Lotusaltarzu sitzen
    Während Kinder ihrem Henker entgegenstolpern
    Nervöses Gelächter hält dich zurück
    Das zu tun, was nötig ist
    Man sieht es dir an – den Ausdruck des letzten Gefechts
    Kein Ende zu sehen, nicht im Wald, nicht im Laden
    Der Lärm gehackter Körper – zack, zack
    Es hat gerade erst begonnen
    Geburt ist blutig – sagte sie, so viele Töne Rot
    Du weißt nicht, wie es ist, ist man erst tot.
    Du hörtest, dass sie beunruhigende Dinge planten
    Was hielt dich ab, dagegen einzuschreiten?
    Du bist gefangen in deinem Gehorsam bis zur Unwirksamkeit.
    Woher die Angst, gedemütigt zu werden? Warum nicht aus der Reihe tanzen?
    Oh, schau dir den Ausdruck auf deinem Gesicht an!
    Schuld lähmt deinen Mund, du kannst nicht sprechen
    Lügen füllen deine Ohren, ersticken die Schreie
    Füße wie Blei im Asphalt, vergessend, wer du wirklich bist
    Was ist nun zu tun?
    Erinnere dich dennoch und sage etwas … irgendwas
    Durchbrich die Deformation
    Mit einer Stimme von der Farm oder vom Schlachthof
    Wenn dein eigener Tod naht
    Wirst du verstehen, dass das Einzige
    Was du jemals im Leben hattest, der Einfluss auf andere war
    Dein Ende wird kommen, wird hereingekrochen kommen wie ein Klapperschlange
    Ist es Zeit zu gehen, wirst du den Ausdruck auf deinem Gesicht sehen
    Niemals hattet du Zeit, vor allem keine Zeit zu verlieren
    Dein Körper wird sich dem letzten Atemzug entgegenstrecken, so gib dein Bestes
    und sieh, dass alles, was dir das Leben bringt, aus deinem Inneren entspringt
    Nichts und niemand entstammt nicht aus dir
    Durchbrich mit dem Atem die Deformation
    Nimm in deinen schillernden Körper das Mosaik dieser Trugbilder auf
    Mit einer Umarmung des Erkennens
    Erlaub Schwarz und Weiß, kunterbunt zusammenzufließen
    Und geh ein in die Zukunft, ohne zu wissen, wohin.
    50 ) Marshall Rosenberg,
Speaking Peace: Connecting With Others Through Non-Violent Communication
(Lousiville: Sounds True, 2003).

elo

    Schuld hält das traurige Spiel im Gang. Sie stiehlt dir deinen Reichtum – du verschenkst ihn an einen Dummen, der keine Ahnung von Geld hat. Mein Lieber, wach auf
.
    Hafiz
    Yoga ist nicht für jeden geeignet. Yoga ist für diejenigen, die frei sein wollen und daran glauben, dass Befreiung möglich ist. Nicht jeder möchte frei sein oder überhaupt anerkennen, dass er sich in Gefangenschaft befindet. Nicht jeder erkennt, dass er mit seinen Handlungen auf seine eigene Freiheit und die Freiheit anderer Einfluss nimmt. Es liegt nicht in unserer Verantwortung zu beurteilen, was andere tun. Es ist unsere Aufgabe, an uns selbst zu arbeiten. Wir müssen verkörpern, was wir als gut und schön empfinden, ohne darauf zu warten, dass andere uns führen.
    Jeder, der heute beginnt, Yoga zu üben, ist kein Anfänger mehr. Allein das Interesse an diesen uralten Praktiken zur Befreiung zeugt davon, dass man diese vorher viele Leben lang ausgeführt hat. Um verstehen zu können, welche unermesslichen Möglichkeiten Yoga bietet, muss eine Person ihre Eignung schon in früheren Leben unter Beweis gestellt haben. Ein Yogi wird mit dem Wunsch nach Freiheit geboren. Deshalb sollte und kann niemand zum Yoga bekehrt werden. „Unwissende Heiden“ zum Glauben missionieren zu wollen funktioniert in