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Yoga und Vegetarismus

Yoga und Vegetarismus

Titel: Yoga und Vegetarismus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Gannon
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betrachten? Wenn du in anderen nicht das Potenzial zu Güte und Mitgefühl erkennen kannst, wie kannst du erwarten, dass sie sich selbst jemals so sehen? Wir müssen uns erinnern, dass alle Wesen – einschließlich der Tiere – sich aufgrund ihres vergangenen Karma in der gegenwärtigen Situation befinden. Das soll nicht heißen, dass Tiere es verdienen, bestraft zu werden, und dass wir ihr Leiden dulden oder sogar dazu beitragen sollen. Im Gegenteil, es ist entscheidend und erforderlich, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um das Leiden der anderen zu verringern. Unsere eigene Freiheit von Leid hängt davon ab. Ein spiritueller Aktivist zu sein bedeutet, die Kraft der Befreiung in sich selbst wirken zu lassen. Wir müssen wehrlosen Tieren, die Opfer von Grausamkeiten werden, helfen, und wir müssen unser Mitgefühl ausdehnen, um auch den Menschen zu helfen, frei zu werden, die Opfer ihrer eigenen Blindheit, dem Ergebnis von Jahrtausende langer kultureller Konditionierung, geworden sind. Nur durch Mitgefühl kann wahre und bleibende Veränderung geschehen.
    Wenn wir akzeptieren, dass unser Karma unsere Realität erschafft, können wir auch ein mitfühlendes Verständnis für das Leiden anderer gewinnen. Das Gesetz des Karma ist eine universelle Gerechtigkeit, die nicht dazu gedacht ist, uns zu bestrafen, sondern uns zu erleuchteter Bewusstheit zu führen.
    4. Freude und Glück:
    Das
Ergebnis
erfolgreicher Kommunikation
    Vollkommenes Glück liegt unserem Sein zugrunde, und es pulsiert in jedem von uns zu jeder Zeit. Erkenne dies und feiere es in anderen, und du wirst es in dir selbst finden. Wenn du aufhörst, andere zu zähmen, zu versklaven und auszubeuten, erlaubst du ihnen, ihrer wahren Natur zu folgen. Dadurch erlaubst du dir selbst das Abenteuer von Freude und Glück. Wenn wir uns spirituell weiterentwickeln und als Art überleben wollen, müssen wir uns selbst von der Lüge lossagen, dass wir von der restlichen Welt getrennt seien. Die Welt ist unser Spiegel. Wenn wir in Einklang mit der Erde leben, finden wir unseren Weg zurück zu unserem wahren Selbst. Ich schlage nicht vor, dass man „zurück zur Natur“ gehen muss. Das ist nicht möglich, denn die Natur ist bereits in uns. Sie ist, wer wir sind. Tauche ein in die Erfahrung der Wildheit deines eigenen Selbst: diesen lebendigen Ort der Harmonie, an dem wahre Anarchie – Selbstherrschaft – regiert.
    Verfolge deine Ziele. Erkenne das Potenzial in dir, das dich befreien kann und dich zum Werkzeug für die Befreiung anderer macht. Kultiviere deine Vision, indem du dich selbst von Mitgefühl erfüllen lässt und alle anderen darin miteinschließt.
    Niemals zuvor in der Geschichte unseres Planeten hatten wir als Individuen eine solche Chance, unsere eigene Zukunft und die dieses Planeten mitzubestimmen. Wenn wir selbstzufrieden gar nichts tun, wird die Welt, wie wir sie kennen, zugrunde gehen. Wenn wir aber zu Sinnen kommen und es wagen, uns auch um das Leid und Wohlergehen anderer zu kümmern, werden wir die Sklaverei noch zu unseren Lebzeiten beseitigen und uns dadurch selbst befreien. Befreiung, oder auch
Moksha
, ist das Ziel des Yoga. Das Ergebnis ist vollkommenes Glück.
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    Angry thoughts disarray the heart
    Pierce through the deformity with breath as your start
    Shatter with a blow or a throw
    You could do it inside a wishing well
    Where your feelings once fell
    If all else fails, embrace it with your holiness
    Wrapping your everything around
    Using the sound
    Of the breath, what else could be better?
    Yes that’s it…the face of look upon you
    Praying and Om-ing alone cannot do
    Sitting at a lotus altar
    While babies stumble to their slaughter
    Nervous laughter holds you back from
    Doing what you ought to
    This Armageddon of look upon you
    Is not going to stop, even in the forest, even in the shop
    Hear the bodies going chop chop
    It has only just begun
    Birth is bloody – so many shades of red, she said
    You don’t know what it’s like to be dead.
    You heard them plotting to do disturbing things
    What stopped you from intervening?
    You are reeling in your obedience to ineffectualness.
    Afraid of being humiliated? Stepping out of line?
    Oh look at that face of look upon you!
    Guilt paralyzes your mouth you cannot speak
    Lies fill your ears, snuffing out the cries
    Feet rooted in cement forgetfulness of who you are
    So what to do?
    Remember anyway and say something…anything
    Pierce through the deformity
    With a voice from

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