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Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition)

Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition)

Titel: Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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war, die ihn brandmarkte. Nicht nur mit ihrem Biss, sondern auch mit den Abdrücken ihrer Finger in seiner Haut, Finger, die zu Klauen geworden waren und sich in sein Fleisch gruben.
    Zane spürte plötzlich, wie ihre Fänge von ihm abließen und sie über die kleine Wunde leckte.
    „Hör nicht auf“, bat er und hob seinen Kopf.
    Sie blickte ihn an, ihre Lippen blutverschmiert, ihre Augen funkelnd. Sie war jetzt noch schöner als zuvor.
    „Ich liebe deinen Geschmack.“
    Als er das hörte, wollte er wie ein wildes Tier den Mond anjaulen. Sie trug nun sein Blut in sich und sie mochte es. Was konnte er noch mehr verlangen? Es war schon mehr als er je erwartet hätte. Und jetzt, da sein Blut in ihren Venen floss, wusste er, dass sie stärker war. Sein Blut würde eine stärkende Auswirkung auf sie haben. Das war etwas, das er liebend gerne ausnutzen wollte.
    Zane zog sich aus ihr zurück und hob seinen Körper, um sie auf ihren Bauch zu drehen.
    „Oh!“, war alles, was über ihre Lippen kam.
    „Du sagtest, ich soll mich nicht zurückhalten“, erinnerte er sie und zog sie an den Hüften hoch.
    Ihr herzförmiger Hintern kam hoch und ihre Beine spreizten sich.
    „Gutes Mädchen“, lobte er.
    Sie stöhne, als er seine Hand zwischen ihren Backen entlang ihrer Spalte streifte und einen Finger in ihre warme Grotte schob.
    „Ich werde dich von hinten ficken. Willst du wissen, warum?“
    „Warum?“ Das Wort war mehr ein Stöhnen als eine Stimme.
    Er positionierte sich hinter ihr, zog seinen Finger aus ihr und führte seine Erektion an ihre glitzernden Falten. Ihre Haut war rot und geschwollen, doch er würde sie nicht verschonen. Sie konnte ihn nehmen.
    „Wenn du auf allen Vieren bist, habe ich völlige Kontrolle über dich. Ich kann dich so hart ficken wie ich will. Du wirst meiner Gnade ausgesetzt sein.“
    „Ja…oh, Gott, ja…“
    Zane stieß in sie, rammte seinen Schaft bis zum Anschlag in sie, sodass ihr ganzer Körper einige Zentimeter nach oben rutschte. Er hielt ihre Hüften fester und zog sie zurück, spießte sie auf, sodass seine gesamte Länge in sie eindrang.
    „Noch mal“, spornte sie ihn an.
    Das musste sie ihm kein zweites Mal sagen. Zane wiederholte die Bewegung und fand einen Rhythmus, der ihn schnell bis zur Kante brachte. Doch er konnte sich nicht erlauben zu kommen, bevor sie nicht gekommen war. Er ließ ihre rechte Hüfte los, streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihrem Nest von Locken und fand ihre Klitoris.
    Voll angeschwollen spitzte sie unter der kleinen Hauthaube hervor. Mit der Feuchte ihrer Begierde benetzte er seine Finger und streichelte über ihr empfindsames Organ, entlockte ihr damit ein lautes Stöhnen.
    „Oh, Gott!“, rief sie aus.
    Zane streifte noch einmal mit dem Daumen darüber, vor und zurück, dann verstärkte er kreisend den Druck. Er achtete auf ihre Reaktionen und passte sein Streicheln ihrem Rhythmus an, dabei tauchte er von hinten immer wieder in sie ein.
    Als sich schließlich ihre inneren Muskeln um ihn krampften, kam es unerwartet. Sein Schaft explodierte in ihr, spuckte seine Samen in sie, während sie ihn weiter molk. Er verringerte den Druck an ihrem Kitzler nur gering, erlaubte ihr, die Wellen in ihrem Körper zu reiten. Als sie langsam abschwächten, streichelte er das empfindliche Bündel von Nerven erneut, brachte sie nochmals über die Kante, bis sie schließlich unter ihm zusammenbrach.
    Sich weigernd, ihren Körper zu verlassen, rollte er sich auf die Seite und zog sie mit sich. Er drückte ihren niedlichen Hintern in seine Leiste, hielt sich damit in ihr. Sie schmiegte ihren Rücken an seine Brust und seufzte zufrieden.
    Zane zog die Decke über sie und schlang seine Arme um sie.
    „Zane“, murmelte sie schwach.
    „Ja, Baby Girl?“ Er strich ihr Haar hinter ihr Ohr.
    Als sie nicht antwortete, reckte er sich und schaute ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ihr ruhiges Atmen bestätigte, dass sie eingeschlafen war.
    Sie schlief in seinen Armen und vertraute darauf, dass er sie beschützte. Sie war keine Jungfrau mehr.
     

24
     
    Quinn bezahlte den Fahrer und stieg aus dem Taxi. Er wartete, bis es hinter den Hügeln verschwunden war, bevor er zwei Blocks zurück ging, in die nächste Straße bog und dann zwischen den hohen Bäumen verschwand, die die Straße einrahmten. Paranoia war schwer abzuschütteln und die Jahre als Bodyguard hatten ihn gelehrt, nie seine Garde fallen zu lassen, selbst wenn es keinen Grund gab zu glauben,

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