Zauber einer Karibiknacht
hast du für mich geplant?“
„Für uns.“
„Aber was ist mit Kalifornien? Ich dachte, du wolltest zurück nach Hause.“
„Nein“, erwiderte er lächelnd. „Wie ich schon gesagt habe – du bist mein Zuhause. Wo du bist, will auch ich sein, und du gehörst nach Tesoro.“
Freudentränen liefen ihr die Wangen hinunter. „Oh, ich liebe dich so sehr. Das Haus, das Atelier – das ist alles so schön.“
„Schön ist es nur, wenn du darin wohnst. Ohne dich ist alles öd und leer.“
Gerührt ergriff Melinda seine Hände. Sie war so glücklich wie noch nie in ihrem Leben.
„Wenn ich dich habe“, erwiderte sie strahlend, „habe ich alles, was ich brauche.“
Voller Leidenschaft hob er sie hoch. „Ich bringe dich jetzt ins Bett“, flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Melinda lächelte. Genau da wollte sie jetzt sein. Zusammen mit ihm.
– ENDE –
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