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Zeig Gefühl, Darling (German Edition)

Zeig Gefühl, Darling (German Edition)

Titel: Zeig Gefühl, Darling (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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kurz vor dem Höhepunkt, das verrieten ihre flachen, hektischen Atemzüge und die feine Röte, die sich auf ihrer Haut ausbreitete. Er schob seine Hand in ihren Slip und berührte ihre intimste Stelle. „Gefällt dir das, Liebes?“
    „Ja“, hauchte sie und warf den Kopf zurück. Ihre Nackenmuskeln waren angespannt, und sie atmete schwer. Behutsam drang er mit dem Finger in sie ein. „Oh, Harry, ich …“
    „Ist es gut für dich?“, flüsterte er und strich ihr die dunklen seidigen Haare aus der Stirn.
    „Ja“, flüsterte sie, „es ist wundervoll.“
    Er war beinahe schmerzhaft erregt, doch durchströmte ihn gleichzeitig ein Gefühl von Liebe und Zufriedenheit. Er küsste ihre Wange, ihre Nase, und begann sanft ihren sensibelsten Punkt zu streicheln. Charlie erbebte wild.
    Er fand einen behutsamen Rhythmus, der ihre Lust unaufhaltsam ins Unerträgliche steigerte. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und als sie plötzlich aufschrie, presste er seinen Mund auf ihren. Sie vergaß seine Anweisung, schlang die Arme um ihn und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn. Ihr Höhepunkt war lang und intensiv. Sie hielt Harry fest an sich gedrückt, während sie allmählich wieder in die Realität zurückfand.
    „Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte er sich.
    Sie murmelte etwas, das er nicht verstand, und schmiegte sich enger an ihn.
    „Soll ich das als ein Ja verstehen?“ Er versuchte sie zu necken, doch seine Stimme bebte. Lange würde er sich nicht mehr zügeln können.
    Statt einer Antwort biss sie ihn. Er wich zurück, obwohl das zarte Knabbern ihrer Zähne nicht wirklich wehgetan hatte. „Deine Neigung zu Gemeinheiten erstaunt mich immer wieder.“
    Sie betrachtete ihn mit glühendem Blick und lächelte. „Meine Gemeinheiten werden noch schlimmer, wenn du nicht sofort weitermachst.“
    „Ungeduldiges Weib.“ Doch er stand auf und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Charlie beobachtete ihn genüsslich vom Bett aus, ohne sich ihrer Nacktheit oder der sinnlichen Pose zu schämen.
    Gebannt verfolgte sie, wie er das Hemd zur Seite warf und seine Hose aufknöpfte. Er nahm seine Brieftasche und holte ein Kondom heraus, das er auf den Nachttisch neben ihrem Bett warf. Charlie lächelte.
    Er sah ihr in die Augen, während er die Schuhe abstreifte. Dann zog er seine Hose herunter und streifte Shorts und Socken gleichzeitig ab. Harry empfand Charlies Blick wie eine intime Berührung.
    „Und?“
    Mit geröteten Wangen und glänzenden Augen nickte sie. „Sehr gut.“ Sie kletterte auf ihn, sobald er wieder im Bett lag, und stützte sich mit den Ellbogen auf seine muskulöse Brust. „Du bist unglaublich sexy.“
    Dieses atemlos gehauchte Kompliment war zu viel. Er rollte sie herum, sodass er über ihr war, und küsste sie stürmisch. Da ihre Arme diesmal frei waren, konnte sie seinen Körper erforschen. Sie ließ die Hände über seine breiten Schultern, seinen Rücken und zu seinem festen Po gleiten.
    Harry stöhnte. „Tut mir leid, aber ich halte es nicht länger aus.“
    Sie lächelte zufrieden. „Nur zu, ich werde dich nicht aufhalten.“
    Er beugte sich zum Nachttisch und nahm das Kondom. Fasziniert beobachtete Charlie, wie er es sich überstreifte. Im nächsten Moment war er wieder über ihr. „Leg deine Beine um meine Hüften.“
    Sie tat es, doch ihr Blick war ein wenig ängstlich.
    „Ich werde dir nicht wehtun“, versicherte er.
    „Schon gut“, versicherte sie ihm atemlos. „Ich vertraue dir.“
    Fast hätte er gelächelt, weil sie selbst in diesem Moment keine Schwäche zeigen. Harry bemühte sich, behutsam zu sein, doch sie fuhr fort, ihn zu streicheln und sich mit den Hüften an ihn zu pressen, bis es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei war. Geschmeidig drang er tief in sie ein.
    Sie atmete heftig, zog sich aber nicht zurück.
    „Ruhig, Liebes.“ Er war überwältigt von Lust und Zärtlichkeit. Charlies Körper erbebte. Sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück. Harry vermochte nicht zu sagen, ob Schmerz oder Ekstase sie aufstöhnen ließ. Dann legte sie die Beine um seine Taille, schob die Finger in seine Haare, und er war verloren.
    Er bewegte sich so behutsam wie möglich angesichts der Tatsache, dass jeder Muskel in seinem Körper zum Zerreißen angespannt war. Er fühlte den Schweiß auf den Schultern, ihren Atem an seinem Hals, während er allmählich das Tempo steigerte, bis ein heftiger Schauer sie durchlief. Er spürte, wie sie sich anspannte, und dann gelangte sie erneut

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