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Zodius 01 - Ein Sturm zieht auf

Zodius 01 - Ein Sturm zieht auf

Titel: Zodius 01 - Ein Sturm zieht auf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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Perfektion. Beim Anblick seiner aufragenden Erektion öffnete sie den Mund. Die Vorfreude, ihn gleich in sich zu spüren, ließ ihr den Atem stocken.
    Sie machte den ersten Schritt und umfasste seinen Schwanz, sah ihm tief in die Augen und berührte mit der freien Hand seine Brust. Hart und unbeugsam pulsierte sein Schwanz unter ihrer Haut, während sich die Adern hervorwölbten. »Es hat mir so gefehlt, dich zu berühren«, sagte sie.
    »Meine Selbstbeherrschung hängt am seidenen Faden«, warnte er.
    Sie kräuselte die Lippen. »Tja, dann«, erwiderte sie spöttelnd und beugte sich ihm zu. Sie presste die Brüste an ihn, schlang ihm die Arme um die Taille und züngelte an seinen Brustwarzen. »Auf deine Selbstbeherrschung ist sicher Verlass.« Sie drückte seinen Schwanz, streichelte die feuchte Spitze, liebkoste ihn und ließ die Finger darum gleiten, während sie Schultern und Arme mit Küssen bedeckte.
    Sie betörte ihn mit einem aufreizenden Blick und nagelte ihn in lustvoller Verheißung fest. Dann rutschte sie an ihm hinab und ging vor ihm in die Knie. Verzückung erschütterte seine starken Züge, als sie langsam die pralle Eichel leckte und in den Mund sog. Sie saugte ihn tiefer und fester ein, bis er ihren Mund mit seinem salzig-süßen Geschmack erfüllte. Sie liebte die darin verborgene Lust, das Gefühl, einen Teil seiner Stärke stibitzen zu können. Unter ihrer Hand spürte sie, wie seine Schenkel unaufhörlich bebten. Michael zitterte und war auf eine Weise verletzlich, wie er es zu keinem anderen Zeitpunkt zuließ.
    Sie kniete so gern vor ihm und verwöhnte ihn mit dem Mund, weil er nur dann alles mit sich geschehen ließ. Es war der einzige Zeitpunkt, da er sich fallen ließ und sich nicht zügelte.
    Also liebkoste sie ihn mit dem Mund, der Zunge, der Hand. Sie betörte ihn mit allem, was ihn anmachte und um den Verstand brachte. Als er die Finger in ihr Haar wob, entwich ihm ein Stöhnen, das wie ein Aphrodisiakum auf Cassandra wirkte und sie veranlasste, noch mehr zu geben und mehr zu nehmen. Während sie saugte, stieß er mit den Hüften zu, ließ seinen Schwanz vor- und zurückgleiten. Das dringliche Zucken seiner Hüften und das Pulsieren seines Glieds verrieten ihr, dass er bald kommen würde. Doch er überließ ihr nicht vollkommen die Führung, sondern legte seine Hände auf ihre Schultern und bedeutete ihr, innezuhalten. Dann zog er sie an den Armen hoch.
    »Wenn ich komme«, sagte er, »dann in dir.« Er legte sie behutsam aufs Bett, kniete sich an den Rand der Matratze und spreizte ihre Beine. Auf die Ellbogen gestützt beobachtete sie ihn dabei. Seine Hände krochen an ihren Beinen hinauf und folgten einem gemächlichen, neckenden Pfad, der seine Absichten unmissverständlich preisgab.
    Als sein warmer Atem über ihren Kitzler strich, sank sie auf die Matratze, während er die Zunge um die Spitze kreisen ließ, ehe er sanft zu saugen begann. Cassandra schrie auf, als er stärker saugte und seine Finger das schlüpfrige geschwollene Fleisch liebkosten und in sie glitten. Sie krallte sich an der überraschend weichen Decke fest, während ihre Lider bei jedem Lecken, Streicheln und Saugen flatterten. Er reckte den Arm und spielte mit der anderen Hand an ihren Nippeln.
    Er gab ihr alles, was sie begehrte, außer in ihr zu versinken. Sie musste ihn unbedingt in sich spüren. Sie fühlte den Orgasmus heranjagen und kämpfte wimmernd dagegen an. Mit übermenschlicher Kraft setzte sie sich auf und versuchte, sich ihm zu entziehen. Er packte ihre Beine, hielt sie fest und sah von der delikaten Stelle zwischen ihren Schenkeln auf, sodass ihre Sehnsucht nur noch stärker wurde.
    »Zusammen«, flüsterte sie. »Bitte. Ich will es wirklich.« Sie presste die Hände auf seine Schultern und schob ihn von sich. »Du liegst unten.« Aus irgendeinem Grund wusste sie, wie wichtig es ihm war, dass sie es wirklich wollte. Sie waren erfüllt von Hingabe und Begierde, aber dieses Mal gab es nicht diesen irren kopflosen Rausch, der alles andere überrumpelte.
    Ehe er sich auf den Rücken drehte, nahm sein Gesicht einen liebevollen Ausdruck an, um sogleich in neu entfachter Begierde aufzulodern. Cassandra verschwendete keine Zeit und setzte sich rittlings auf ihn, drückte ihre feuchte Mitte an seinen Bauch und beugte sich vor, um ihn zu küssen.
    Besitzergreifend wölbte er die Hände um ihren Busen, strich bis zur Taille hinab und gab ihr Halt, während sie sich seine Erektion griff. Sie sahen einander in die

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