Zu zweit tut das Herz nur halb so weh

tut das Herz nur halb so weh tiefer,
weiter, länger und wahrer wurde. Ihr Enthusiasmus und der des ganzen Teams von
St. Martin’s und Pan Macmillan ist einfach traumhaft. Meinen ausländischen
Verlegern möchte ich sagen, dass ich überglücklich, demütig und dankbar bin, so
viele Leser auf der ganzen Welt zu haben.
    Kim Bullock, Pamela Hammonds, Elizabeth Lynd, Joan Mora und
Susan Poulos, was würde ich ohne Euch machen? Ihr seid inzwischen viel mehr als
meine Testleser und Blogpartner von What Women Write .
Ihr seid meine Freunde, meine Vertrauten, mein Schreibkompass. Zu zweit tut das Herz nur halb so weh wäre ohne Euch heute
nicht das, was es ist.
    Und Dank auch an alle, die die frühen Versionen lesen mussten
und ihr erstes zaghaftes Feedback oder Lob ausgesprochen haben: Carleen Brice,
Diane Chamberlain, Gail Clark, Margaret Dilloway, Helen Dowdell, Heather Hood,
Sarah Jio, Beverly McCaslin, Garry Oliver, Jerrie Oliver, Judy Oliver, Tom
Oliver und Emilie Pickop. Danke an Euch alle.
    Und allen von Book Pregnant , einem
bunt gemischtem Haufen von Debütautoren, möchte ich dafür danken, unterscheiden
zu lernen, was man verbessern kann und was man am besten einfach streicht. Ich
fühle mich geehrt, mit Euch die Freuden und Schmerzen erlebt zu haben, ein Buch
auf die Welt zu bringen.
    Ich bin auch immer wieder von der Hilfsbereitschaft meiner
Schreibkollegen begeistert, die mich auf meiner literarischen Reise begleitet
haben, z. B. den Backspacers , The
Seven Sisters , meinen Mount-Hood-Schwestern, Barbara Samuel/O’Neal sowie
Margie Lawson, ihren Studenten und so vielen mehr.
    Ganz besonderen Dank möchte ich auch meinen nicht-schreibenden
Freunden für ihre Ermutigungen und Aufheiterungen aussprechen. Ich hoffe sehr,
dass wir auch mal wieder ein paar ruhigere Momente miteinander verbringen, aber
in der Zwischenzeit wollen wir einfach, wie der Songwriter David Wilcox es
sagt, »die Wellen erzählen lassen, wer wir sind«. Und wo ich schon bei David
Wilcox bin: Danke für die Weisheit der Rule Number One.
    Ohne meine Familie wäre all dies nicht möglich gewesen. Meine
Eltern, Geschwister und Schwiegereltern haben nie daran gezweifelt, dass ich
eines Tages genau das tun werde, was mich am glücklichsten macht – so tickt
meine Familie eben. Gail und Jay Clark haben mich immer geliebt und
unterstützt, als wären sie meine Blutsverwandten. Ich hätte es ohne Euch nicht
geschafft. Meine Kinder haben mir in dem Moment, in dem sie auf die Welt kamen,
beigebracht, was der Sinn des Lebens ist. Heather, Ryan, Emilie und Kristen,
meine Gedanken sind stets bei Euch. Und mein Mann Todd, mein bester Freund und Held,
hat es mir mit seiner ständigen Unterstützung möglich gemacht, mich auf die
Dinge zu konzentrieren, die mir wirklich wichtig sind. Wie kann ich Dir jemals
dafür danken, dass Du Dich vor vielen Jahren auf diese Achterbahnfahrt mit
einer kompletten Familie eingelassen hast?
    Fannie Elizabeth Hayes, vielen Dank für Deine Hilfe, Dorrie ins
Leben zu rufen, indem Du jetzt schon mehr als zehn Jahre deinen Mut, deine
Leidenschaft und deinen trockenen Humor mit mir teilst. Sollen auch Deine
größten Träume und Wünsche alle wahr werden.
    Und an meine Großmutter, Velma Gertrude Brown Oliver, auch wenn
Du jetzt schon dein Festtagsgewand trägst und mich bei dem ganzen Gesinge gar
nicht hören kannst: Danke für diese wunderschöne Geschichte, die sich in mein
Herz gebrannt hat und es nie wieder verlassen wird. Und danke, Papa, dass Du
sie mir erzählt hast.
    Und zuletzt auch an meine Leser: Danke, dass Sie Zu zweit tut das Herz nur halb so weh lesen. Alle Fehler in
geschichtlichen Fakten oder Orten habe ich verschuldet. Ich hoffe, Sie
verstehen mein Buch als das, was es ist: eine ausgedachte Geschichte über wahre
Begebenheiten. Wenn Sie irgendwo auf Isabelles und Dorries Route leben, wissen
Sie besser als ich, wie sich manche Dinge verändert haben und wie viel sich
immer noch ändern muss. Seien Sie die Veränderung.