Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Bällen in meiner feuchten Scheide auf diesem Gummiball. Als ich zum dritten Mal an diesem Tag völlig außer mir und sehnsüchtig kam, ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, über meine roten Lippen und auf meine prallen Brüste.
Hier endet meine Geschichte. Und während ich sie erzähle, spüre ich, wie die Erregung erneut in mir aufsteigt, denn wieder trage ich meine Smartballs, warte, bis sich die Tür öffnet und ich Pierre erneut verführen kann. Ich liebe das Leben und den Sex mit Pierre. Hm, ich glaube, er kommt …
Annabell
Annabell. Immer wieder dieser Name: Annabell. Er geht mir im Kopf herum, und ich kann nichts dagegen tun, immer wieder drehen sich meine Gedanken um sie: Annabell. So schön, so anmutig wie sie ist sonst keine. Ich bin verrückt nach ihr. Wenn ich an sie denke, wird es mir warm ums Herz und noch ganz woanders … Aber ich werde der Reihe nach erzählen, was sich diesen Sommer zugetragen hat.
Annabell ist die ältere Schwester meines besten Freundes Benedikt. Ich hatte schon immer etwas für sie übrig, sie war lustig, frech und einfach wunderschön mit ihren langen blonden Locken und den eisblauen Augen. Mein Verlangen nach ihr wurde mir erst nach und nach bewusst, bis ich an sie nicht mehr dachte als Benedikts Schwester, sondern als Frau meiner Träume. Wir waren zusammen im Freibad, als es plötzlich PLING machte. Der Verschluss ihres Bikinioberteils war auseinandergebrochen, und so fiel das Oberteil an ihr herunter und gab den Blick auf ihre wundervollen Brüste frei. Ich starrte sie durch meine Sonnenbrille an, konnte meine Augen gar nicht von ihr abwenden. Sie lachte nur, hielt sich einen Arm vor die Brust, der jedoch mehr frei ließ als er verdeckte und schlenderte in aller Seelenruhe quer über die Wiese zum Schwimmbecken, in dem ihre Freundin Bahnen zog. Wie eine Trophäe hielt sie ihr kaputtes Oberteil hoch und rief, dass sie ein neues Oberteil brauche. Das war der Augenblick, in dem ich mich in sie verliebt habe. Wie sie da unschuldig am Beckenrand stand und alles einfach komisch fand. Jeder anderen wäre es furchtbar peinlich gewesen. Von diesem Moment an konnte ich kaum in ihrer Nähe sein, ohne rot zu werden oder herumzustottern. Keinen klaren Gedanken konnte ich mehr fassen. Ich träumte von ihr, dachte an sie, während ich an mir herumspielte, und stellte mir vor, wie es wohl sein würde, mit ihr zu schlafen. Einerseits konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Andererseits konnte ich es mir mit ihr sehr gut vorstellen. Nur mit ihr. Annabell …
In den folgenden Wochen dachte ich nur noch an sie, war ihr total verfallen und traute mich doch nicht, es irgendjemandem – geschweige denn ihr – zu gestehen. Stattdessen war ich viel allein, versank in Tagträumereien und war für meine Freunde der pure Langweiler. Eines Tages fuhr ich mit meinem Fahrrad zu dem kleinen See, der ein gutes Stück hinter der Stadtgrenze lag. Dort angekommen, sah ich sie. Annabell. Sie saß allein auf der Wiese vor dem See. Plötzlich begann sie, sich auszuziehen. Ich hielt an und versteckte mich in den Büschen, denn ich wollte nicht gesehen werden. Sie streifte ihre Kleidung ab und lief ins Wasser, um ein wenig zu schwimmen. Neugierig beobachtete ich sie, ihren wunderschönen Körper, der bald wieder aus dem kühlen Nass herauskam. Mir wurde meine Hose eng, während ich ihre vollkommenen Brüste betrachtete und das blonde Dreieck, das geheimnisvoll dalag. Annabell legte sich ins Gras, ließ die Sonnenstrahlen an jeden Zentimeter ihres Körpers und schloss die Augen. Erregt von diesem Anblick stand ich im Dickicht und traute mich nicht, mich zu bewegen. Bald drehte Annabell sich auf den Bauch, so dass ich nun ihre wunderschöne Hinteransicht vor mir hatte. Ihr Po sah aus wie ein reifer Apfel, fest und rund. Wie würde es sein, sich mit diesem Körper zu vereinen? Ich schloss die Augen und versank wieder einmal in einem Tagtraum, stellte mir vor, sie zu berühren, zu streicheln – und von ihr berührt und gestreichelt zu werden. Plötzlich schreckte ich auf. Die Äste neben mir knackten, ich musste wohl gestolpert sein. Annabell stützte sich auf die Unterarme und blinzelte durch das grelle Sonnenlicht in meine Richtung. Ziemlich erschrocken stolperte ich einen Schritt zurück und fiel hin. Annabell stand auf und ging mit einem kurzen Blick zu mir herüber wieder ans Wasser. Gott sei Dank, sie hat mich nicht gesehen, fuhr es mir durch den
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