Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Rouge und zog ihre Arbeitskleidung an. Sie trug ein knallrotes, sehr kurzes Lackkleid und schwarze Strapse und Strümpfe. Dazu zog sie schwindelerregend hohe High Heels und eine schwarze Maske an, die ihren gesamten Kopf bedeckte. In ihrem Keller erwartete sie bereits der angekündigte Gast. Bekleidet nur mit einem schwarzen String und einem Halsband, hockte er auf dem Boden. Als Marie ihren Kunden erkannte, stockte ihr für eine Sekunde der Atem. Es war Paul, der Chef der Anwaltskanzlei. Was sollte sie nun tun? Sie wusste, dass er sie nicht erkennen würde, und dass er schon gar nicht von seiner unscheinbaren Gehilfin erwarten würde, dass sie eine Domina war. Aber konnte sie ernsthaft ihren Chef foltern? Die Situation war ihr irgendwie unangenehm. Doch sie ließ sich nichts anmerken, atmete einmal tief ein und trat mit sicheren Schritten auf ihren Sklaven zu. »Hast du schon auf mich gewartet?«, fragte sie ihn mit dominanter Stimme. »Ja, Herrin … ich mache alles, was Sie mir befehlen.« Innerlich musste Marie schmunzeln, nahm ihre Peitsche und schlug einmal kräftig auf Paul ein. Er schrie auf vor Schmerz, und Marie wusste, dass es ein amüsantes Erlebnis werden würde. Sie packte ihn kräftig an seinem Halsband, so dass ihm kurz die Luft wegblieb, und setzte ihn auf den ledernen Sessel, der mitten im Raum stand. Dann nahm sie ihr neues Spielzeug, den Elektroschocker, zur Hand und schaute ihrem Sklaven direkt ins Gesicht. Ihr autoritärer Chef war nun vollkommen in ihren Händen, und diese absolute Macht erregte Marie so sehr, dass sie ganz feucht wurde. Sie klemmte beide Enden des Gerätes an seine Brustwarzen und ließ einen ersten Schock durch seinen Körper laufen. Er zitterte und stöhnte vor Erregung laut auf. Immer und immer wieder gab sie ihm kurze Schocks und knallte ihm dabei gleichzeitig kleine Peitschenhiebe auf seinen steifen Schwanz. »Wer ist deine Herrin?«, rief sie ihm zu. »Madame Dolor ist meine Herrin«, schrie er und musste dabei immer wieder stöhnen unter den Schmerzen, die ihm zugefügt wurden.
Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und nahm die Klammern von seinen Brustwarzen. Wieder befahl sie ihm, sich auf allen vieren auf den Boden zu begeben. Er tat, wie sie befahl, und erwartete seine weitere Folter. Marie band sich den Strap-on-Dildo um und rieb ihn dick mit Gleitgel ein. Auch ihre schwarzen Latexhandschuhe bestrich sie mit Gleitgel und steckte dann einen Finger tief in seinen Arsch. Die unerwartete Penetration erschreckte Paul erst, und man konnte Panik in seinem Gesicht erkennen. Doch nach einigen Sekunden hatte er sich an das Gefühl gewöhnt und begann vor Erregung zu stöhnen. Kurz darauf drang Marie mit der vollen Pracht ihres Dildos in ihn ein. Mit schnellen stoßartigen Bewegungen bewegte sie den Schwanz in seinem Arschloch hin und her und zog gleichzeitig fest an seinem Halsband. Die Kombination aus Würgen und analer Penetration brachte völlig unbekannte Gefühle in ihm hervor. Marie konnte seine Erregung deutlich spüren und stieß den Dildo immer härter in Pauls Arsch hinein. Dann umschloss sie mit einer Hand fest seinen Schwanz und begann, ihm gleichzeitig einen runterzuholen. Pauls Kopf wurde ganz rot, da er durch das Ziehen am Halsband kaum noch Luft bekam. Immer wieder befahl sie ihm, ihren Namen zu rufen, doch er brachte kaum noch ein Wort heraus. Marie war durch ihre unglaubliche Machtstellung selbst so erregt, dass sie das Gefühl verspürte, selbst ebenfalls zu kommen. Sie nahm einen weiteren Dildo zur Hand und steckte ihn sich tief in ihre feuchte Fotze. Die Verbindung zwischen Paul und ihr war gefüllt mit Lust und Verlangen. Schneller und härter wurden die Bewegungen zwischen ihnen. Marie spürte, dass Paul bald kommen würde, und gab ihm noch mal einen heftigen Stoß in den Arsch. Unter lautem Stöhnen ergoss er sich und spritzte den gesamten Boden unter ihm mit seinem heißen Lustsaft voll. Sie ließ von ihm ab und befahl ihm dann, die Sauerei wieder sauberzumachen und seinen Samen vom Boden zu lecken. Willig kam er ihrer Aufforderung nach. Als alles sauber war, zog Marie den Dildo aus, setzte sich auf den Stuhl und wollte nun auch zu ihrem Recht kommen. Sie legte beide Beine über die Armlehnen, befahl Paul, sich vor sie zu hocken und ihr die Möse zu lecken. Artig setzte er sich zwischen ihre Beine und begann, ihre Scheide mit seiner Zunge abzuschlecken. Dabei packte Marie ihn heftig an seinem Halsband und drückte sein Gesicht immer tiefer in
Weitere Kostenlose Bücher