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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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war mir bisher nie in den Sinn gekommen, dass harter Sex und Schläge tatsächlich solch große Lust bereiten konnten, wie ich sie in dem Gesicht der Frau gesehen hatte. Sicher hatte ich davon gehört, ich selbst war diesem ganzen Bereich aber noch nie so nahe gewesen.
    Was mich jedoch noch stärker als meine Scham beschäftigte, die ich empfand, weil ich zwei Menschen bei intimen, harten und sonderbaren Sexspielen überrascht hatte, war das, was ich selbst fühlte. Ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht, ich war erregt! Mein Herz klopfte schnell gegen meine Brust, und ich wurde einfach das Bild nicht los, wie der große Dildo tief im Loch der nackten, gefesselten Frau steckte; er glänzte von ihrem Saft, und das ganze Zimmer war erfüllt von dem Geruch verschiedener Körperflüssigkeiten, die sich in der Luft vermischt zu haben schienen.
    Die Striemen auf dem Körper der Frau waren von Peitschenhieben, das wusste ich, denn ich hatte die Peitsche auf dem Bett liegen sehen.
    Ich stellte mir vor, wie sie sich bei jedem Schlag aufbäumte und voller Erregung stöhnte und den nächsten Schlag herbeisehnte.
    Die Lust kroch tiefer und tiefer in meinen Körper, übermannt von meiner eigenen Geilheit wurde mir richtig heiß. »Ich will das auch!«, schrie es in mir. Ich wollte auch so etwas erleben – nur einmal ausprobieren! Ich dachte nach. Dann trank ich meinen Martini aus, schnappte meinen Koffer und fuhr in den dritten Stock. Meinen Koffer brachte ich in mein Zimmer, und dann stand ich auch schon vor Tür 347.
    Das Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, hob die Hand und klopfte zweimal fest gegen die Tür. Nach einigen Sekunden, die mir wieder wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde die Tür geöffnet und der Mann, der vorhin auf dem Bett gekniet hatte, stand in einen Bademantel gehüllt vor mir. Wieder lächelte er mich an. Er fragte nichts, ich sagte nichts, er trat einen Schritt zur Seite, um mir zu zeigen, dass ich eintreten dürfe. Ich tat es. Wieder roch ich diesen Duft, es roch nach Körper, nach Sex und es machte mich wahnsinnig an. Die Frau lag immer noch gefesselt auf dem Bett, aber diesmal schaute sie mich an. Auch sie lächelte. Dann sagte sie: »Komm, setz dich! Ich heiße Linda.« Ich nannte ihr meinen Namen, folgte der Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett.
    Der Mann verband Linda wieder die Augen. Dann nahm er eine der brennenden Kerzen und kniete sich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Unter ihrem Po lag nun ein Kissen, so dass ihre Muschi nach oben geöffnet war. Sie glänzte wie eine frisch geöffnete Auster. Ich spürte, wie sich mein Saft zwischen meinen Beinen sammelte und ich feucht wurde. Ich musste schlucken. Die ganze Situation war so geil! Der Mann hielt die Kerze über Lindas entblößte, weit klaffende Möse. Dann tropfte er ihr das Kerzenwachs direkt auf ihre geschwollenen Lippen. Linda zuckte bei jedem Tropfen, der sie traf, zusammen, und dabei drang jedes Mal ein tiefer Seufzer aus ihrer Kehle. Nach einigen Tropfen nahm er die Kerze, blies sie aus und rieb mit dem unteren Ende um Lindas heiligen Eingang. Sie stöhnte und streckte ihren Po der Kerze entgegen, doch er entzog sie ihr immer wieder. Er hielt sie hin und trieb sie damit immer weiter in den Wahnsinn.
    Während er sich die Peitsche griff, gab er mir die Kerze in die Hand und deutete mir an, sie Linda einzuführen. Er spuckte auf ihr Loch, und im selben Moment, als er zum ersten Peitschenschlag ausholte, presste er meine Hand mit der Kerze in einem einzigen Stoß tief in Lindas dunklen, engen Gang.
    Linda schrie laut auf. In ihrer Stimme lagen Schmerz, Geilheit und die Sehnsucht nach mehr, und während er schlug, stieß ich voller Geilheit die Kerze immer wieder in sie hinein. Ich fickte sie damit hart und immer fester. Er legte die Peitsche weg, während ich immer wieder aufs Neue die Kerze in sie presste. Dann kniete er sich breitbeinig über die Gefesselte.
    Er nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, riss ihr das Tuch von den Augen und wichste vor ihrem Gesicht heftig seinen dicken Knüppel. Ich sah von hinten nur die Handbewegung dieses Mannes, hörte ihre lechzenden Laute, und es erregte mich unglaublich, diese Frau mit einer Kerze in den Arsch zu ficken. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, und ich wollte mehr! Ich wollte spüren, wie sie sich anfühlte. Während er seinen prallen Riemen stöhnend rubbelte, stieß ich weiter mit der Kerze zu und drang dabei mit der

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