Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
T., und er war zu acht Jahren Haft wegen bewaffneten Raubüberfalls und schwerer Körperverletzung verurteilt worden.
Der Gefängnistransporter war eine alte Rostlaube ohne Fenster, aber klimatisiert und mit einer panzersicheren Stahltür verschlossen. Gitterstäbe trennten im hinteren Bereich eine Zelle für den Häftling ab, im anderen Teil nahm der bewachende Polizist, in diesem Fall Sabine, Platz. Man hatte sich für eine Frau entschieden, da man hoffte, sie würde den Gefangenen weniger aggressiv machen als ein Mann in derselben Kontrollposition.
Jan saß schon im abgetrennten Teil des Transporters, als Sabine einstieg. Sie hatte sowohl ihre Waffe als auch einen Alarmknopf bei sich, den sie im Notfall drücken konnte. Zum Fahrerhaus hin war alles abgeschottet, damit im Falle eines Ausbruchs keine Kontrolle über den Fahrer gewonnen werden konnte.
Sabine was nervös, ließ sich aber nichts davon anmerken. Jan schaute nur kurz hoch, als sie einstieg, und sie war überrascht, wie attraktiv er war. Seine Augen waren strahlend blau, und er hatte pechschwarzes Haar. Sabine setzte sich ihm gegenüber, um ihn genau im Blick zu behalten, nicht nur aus sicherheitstechnischen Gründen. Sie spürte, wie ihr langsam warm wurde und sie sich ungemein zu ihm hingezogen fühlte. Gleichzeitig versuchte sie sich jedoch zusammenzureißen, schließlich war es ihr Job, diese Person zu bewachen. Sabine war verwirrt. Es war ihr zuvor noch nie passiert, dass sie eine solch sexuelle Anziehungskraft gespürt hatte. Ihre Lust steigerte sich mit jeder Minute, die sie ihre Augen auf ihn gerichtet hatte, bis sie sich kaum noch zügeln konnte. Sie öffnete ihre Beine einen Spalt breit, um der Hitze zwischen ihren Schenkeln Luft zu machen. Jan schien nichts von ihrer Erregung zu bemerken. Er saß mit geschlossenen Augen gegen die Wand gelehnt und regte sich kaum. Sabine wusste, dass der Transport etwa zwei Stunden dauern würde, und sie wusste auch, dass die beiden Fahrer sie nicht sehen konnten und nur auf Knopfdruck nachschauen würden. Also entschied sie sich, ihrer Lust nachzukommen. Sie stand auf, ging auf die Gitterstäbe zu und befahl Jan aufzustehen. Er öffnete die Augen und sah sie verwundert an, kam ihrer Aufforderung jedoch nach. »Zieh dich aus!«, sagte sie. »Wie bitte?«, fragte er überrascht. »Was soll das?« Sie sah ihm starr in die Augen mit der Hand an ihrer Pistole und wiederholte die Aussage. »Ich will dich hier und jetzt, und bring mich nicht dazu, meine Waffe einzusetzen.« Dieses Argument schien ihn zu überzeugen, und er entledigte sich seiner Kleidung. Sie winkte ihn zu sich herüber und legte seine Arme hinter seinem Rücken in Handschellen. Trotz ihrer Erregung musste sie vorsichtig sein, denn er war immer noch ein Schwerverbrecher, wenn auch ein sehr attraktiver. Dann zog auch sie schnell ihre Hose aus und stand nun im Tanga vor ihm. Sein Schwanz wurde innerhalb kürzester Zeit hart, und sie genoss ihre offensichtliche Wirkung auf ihn. Breitbeinig stellte sie sich an die Gitterstäbe und befahl ihm, sich vor ihr hinzuknien. »Ich wette, du hast schon lange keine Fotze mehr geleckt … dann wollen wir uns doch beide mal einen Gefallen tun.«
Langsam schien ihm das Spiel Spaß zu machen. Er ließ sich auf die Knie fallen und vergrub sein Gesicht zwischen ihren warmen Schenkeln. Seine Zunge wanderte erst außen über ihren Tanga, um sich dann einen Weg zu ihren Schamlippen zu bahnen. Mit schnellen Stößen drückte er die Spitze seiner Zunge bis in die Tiefe ihrer Höhle vor. Sabines Stöhnen wurde mit jeder Bewegung lauter. Sie hielt sich mit beiden Händen an den Stäben fest und hob ihre Beine an, um mit Auf- und Abwärtsbewegungen seine Zunge tiefer in sich zu spüren. Das Spiel wurde wilder und brachte Sabine zur Ekstase. Doch sie wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und zog sich von ihm zurück. Völlig außer Atem sah sie Jan an, der wie ein hechelnder Hund vor ihr kniete.
Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, beugte sich vornüber und streckte ihm nur ihren Arsch hin. Da seine Hände gefesselt waren, fühlte sie sich so sicher. Sein Schwanz war so hart, dass dieser von ganz allein in ihre feuchte Muschi glitt. Sie gab jedoch den Takt an, indem sie vor und zurück wippte. Mal ließ sie ihn ganz tief in sie eindringen, dann wieder nur ein bisschen. Es machte ihn wahnsinnig, dass er keine Kontrolle über sie hatte, doch fand er das Spiel auch gleichzeitig aufregend, weil es eine ganz neue Erfahrung
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