Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
meinem; sie war so schön. Ihre Lippen waren weich und voll, und ihr warmer Atem strich über meine Haut. Sie atmete tief, und ich war sicher, dass sie diese ganze Situation nicht minder erregte. Wir sahen uns in die Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Nina öffnete sie leicht, und ihre Zungenspitze suchte sanft nach meiner. Als sie sich trafen, durchfuhr mich ein heißer Schauer. Ich nahm Ninas Gesicht in meine Hände und küsste sie wild. Ich leckte über ihre Lippen, öffnete meine für ihre Zunge, und sie drang tief in meinen Mund ein. Sie stieß so wild in mich hinein, dass es sich anfühlte, als würde sie mich mit ihrer Zunge ficken. Dabei fuhren ihre Hände über meinen Rücken.
Nina öffnete meinen BH und streichelte erregt meine Brüste. Dann löste sie sich aus unserem Kuss und trat einen Schritt zurück. »Du bist so schön!« Sie sah mich von oben bis unten an. Dann kam sie wieder näher und streifte meinen Slip herunter. Nackt stand ich vor ihr. Ninas Blick blieb an meinem Dreieck hängen, als sie tief einatmete.
Es erregte mich, völlig nackt vor ihr zu stehen, während sie noch ganz bekleidet war. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an.
Nina sagte: »Komm, leg dich aufs Bett!«, und wie benommen folgte ich ihren Worten. Ich legte mich auf die kühle Bettwäsche und schaute sie an. »Ich will wissen, wie eine Frau schmeckt!«, sagte sie leise mit gepresster Stimme. Bei dem Gedanken daran schoss mir mein Blut durch alle Poren. Vor Erregung bäumte ich mich auf und spreizte meine Beine. Ich konnte ihr ansehen, dass sie diesen Anblick genoss. Nina schaute direkt in meine Spalte, und ich spürte, wie mein Saft über den Po herunter auf die Decke lief. Nina streckte ihre Hand aus, nahm etwas davon mit einem Finger auf, sah mich an und leckte mit ihrer Zunge den Saft von ihrem Finger. Ich hielt es kaum noch aus, ich wollte sie spüren – irgendetwas von ihr in meiner tropfnassen Fotze! Alles, was ich herausbrachte, war ein »Bitte! – Bitte leck mich!«. Sie ließ mich noch einen Moment zappeln, genoss den Anblick meiner Geilheit, dann beugte sie sich herunter und steckte ihren Kopf zwischen meine Beine. Als ihre Zunge über meine geschwollenen Lippen fuhr, stöhnte ich laut auf. Dann drang sie in mich ein. Sie steckte sie in mich hinein, so tief sie konnte. Zwischendurch zog sie ihre Zauberzunge immer wieder heraus, um weich über mein Paradies zu lecken. Sie leckte mich, als hätte sie noch nie etwas anderes getan – es fühlte sich so unglaublich gut an.
Als sie mit ihrer Zunge zu meiner Knospe fuhr und sie sanft umspielte, konnte ich ein zweites Mal an diesem Tag nicht mehr an mich halten. Dieses Mal jedoch kam es mir so heftig, dass sich meine Hände tief in ihre Haare gruben und ich so laut schrie, dass mir Nina, während sie mich leckte, ein Kissen auf den Mund drückte. Ich schrie und biss hinein. Mein Orgasmus war so mächtig, dass es mich noch minutenlang schüttelte, bis irgendwann die letzten Zuckungen langsam abebbten.
Nina kam hoch, legte sich auf mich und küsste mich. Ihr Mund, ihre Wangen, alles war total nass. Ich leckte ihr meine Milch von den Lippen und sah sie an.
Dann mussten wir beiden lachen …
Wir redeten noch eine Weile; später schliefen wir eng umschlungen ein.
Nina und ich fliegen oft zusammen. Jedes Mal, wenn wir uns begegnen, lächeln wir uns an.
Und wenn sich einmal eine ungestörte Minute ergibt, eine ruhige Ecke, dann ziehen wir uns kurz zurück …
Hotel »Alter Hof«
Die Schweiz ist ein neutrales Land. So neutral, dass es seinen Bürgern und Besuchern zwar eine Unmenge von Geboten und Regelungen auferlegt, gleichzeitig aber eine bunte Vielfalt von Kulturen und Künsten, Vorlieben und Neigungen duldet, ohne großes Aufsehen darum zu machen.
Zürich zum Beispiel ist ein wahrer Schmelztiegel der Nationen und Schauplatz menschlicher Verschiedenheit. Am schönen Zürisee gelegen, inmitten von Bergen und in unmittelbarer Nähe von Italien, Deutschland und Österreich. Die Menschen, die diese Stadt bevölkern, strahlen eine gewisse melancholische Zufriedenheit aus, so als ob sie alles hätten was man sich so wünschen kann, aber gerade dieser Zustand ihnen ein wenig Verdruss bereitet. Die Stadt ist hip, die Leute auch, man sieht überall junge dynamische Menschen in trendigen Klamotten, oder ältere gut situierte Herrschaften, die die Ruhe und den Reichtum des Alters ausstrahlen. Nationalitäten scheinen zu verschwimmen, jede zweite Frau sieht
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