Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
für ihn war, bei einer Frau derart machtlos zu sein. Die kalten Gitterstäbe schlugen Sabine gegen den Arsch, während sie Jan fickte. Schneller wurden ihre Bewegungen, dann wieder langsamer. Sie wollte ihm in die Augen schauen, während sie ihn ritt, doch wusste sie auch, dass es mit einem großen Sicherheitsrisiko verbunden war, wenn sie in die Zelle stieg. Noch einmal ließ sie ihn ganz tief eindringen und zog sich dann wieder zurück. Sie bat ihn, sich umzudrehen, und befestigte die Handschellen nun so, dass er an einen der Gitterstäbe gefesselt war. Bevor sie die Gittertür öffnete, nahm sie ihre Waffe zur Hand. Halbbekleidet stand sie nun in seiner Zelle und hielt die Waffe immer auf ihn gerichtet. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf die Zellenbank. Dann spreizte sie ihre Beine, um sich mit ihrem Schlagstock vor seinen Augen selbst zu befriedigen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig, und die Lust brachte seinen prallen Schwanz fast zum Bersten. Mit festen Stößen steckte sie den Stock immer tiefer in ihre Fotze und genoss seine begehrenden Blicke. Nach einer Weile ging sie auf ihn zu und befahl ihm erneut, sich hinzusetzen. Breitbeinig setzte sie sich auf ihn und ritt ihn wie einen wilden Araberhengst. Mit dem Schlagstock am Hals drückte sie ihn gegen die Gitterstäbe. Die Mischung aus akuter Atemnot und ihrer warmen Muschi, die seinen Schwanz umhüllte, trieb ihn in unbekannte Gefühlswelten. Sabine fickte ihn, wie sie zuvor noch nie jemanden gefickt hatte, und sie liebte es, eine solche Macht zu haben. Härter und tiefer ließ sie seinen Schwanz eindringen. Ihr Atem wurde schneller, und die Erregung erreichte ekstatische Höhen. Als sie sich ein letztes Mal mit voller Wucht auf ihn niederließ, fühlte sie auch schon seinen warmen Saft in sich aufsteigen. Noch ein paar Mal bewegte sie ihre Fotze hin und her und kam schließlich auch mit einem lauten Knall zum Höhepunkt. Als sie ihre Augen aufriss, klaffte ein Loch in der Decke des Transporters, ausgelöst von einem Schuss, der sich im Eifer des Gefechts aus ihrer Waffe gelöst hatte. Das Betätigen des Notfallknopfs war wohl nicht mehr nötig. Der Wagen hielt an.
Höhenflug
Britta verstaute ihr Handgepäck in der Ablage und ließ sich dann auf ihren Sitz fallen. Ein Buch hatte sie aus dem Rucksack herausgenommen und es in das Netz am Vordersitz gepackt, obwohl sie nicht glaubte, dass sie darin in den nächsten acht Stunden lesen würde.
Sie war noch voller Anspannung, die wohl erst nach und nach von ihr abfallen würde. Die letzten Monate waren stressig gewesen. Ihr Aufstieg zur Generaldirektorin hatte nicht nur gute Seiten mit sich gebracht.
Aber nun lagen sechs Wochen voller Entspannung vor ihr. Die Malediven! Wie lange hatte sie davon geträumt, dort Urlaub zu machen! Jetzt saß sie im Flugzeug und war nur noch wenige Stunden von der Erholung und dem Wohlfühlen entfernt.
Ein Mann kam den Gang entlang und sah sich nach der Nummerierung der Plätze um. Wow, dachte Britta, sieht der gut aus. Groß, muskulös, dunkle kurze Haare und wahnsinnig schöne Augen, blaue Augen. Die fielen ihr sofort auf. Blaue Augen und schwarze Haare, ein erregender Kontrast. Er sah auf den Sitz neben Britta und lächelte sie an. »Hallo. Da hab ich aber Glück gehabt, neben einer so schönen Frau sitzen zu dürfen …«, begrüßte er sie. Etwas verlegen spielte Britta an ihren blonden Locken herum. Nachdem er seinen Seesack verstaut und sich hingesetzt hatte, grinste er sie an. Britta sah ihm tief in die Augen. »Ich kann mich aber auch nicht über meinen Sitznachbarn beschweren«, meinte sie und sah ihn kokett an. Diese Augen … »Ich heiße übrigens Britta«, stellte sie sich vor. »Mark«, antwortete er. Die Stewardess machte inzwischen die Passagiere mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut. Dann hob das Flugzeug ab. Brittas Hände wurden klamm, was aber weniger mit dem Start als vielmehr mit Marks schönen Augen zusammenhing. »Tja, jetzt ist es wohl so weit. Wir heben ab in Richtung Male«, sagte Mark. »Endlich Sonne, Strand und Meer«, antwortete Britta, »die wohlverdiente Ruhe und Erholung … Und, wovon erholst du dich auf den paradiesischen Inseln?« Marks Augen strahlten. »Ich werde mich von meinem bisherigen Leben erholen. Im Indischen Ozean wartet nicht nur Urlaub auf mich, sondern ein neues Leben. Ich habe nämlich keinen Rückflug gebucht.« Britta sah ihn mit ihren großen Augen an. Er lachte. »Ich wandere aus! Als
Weitere Kostenlose Bücher