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Zur Sache, Schätzchen (German Edition)

Zur Sache, Schätzchen (German Edition)

Titel: Zur Sache, Schätzchen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Schuler
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seinen Oberschenkel. “… Partnerschaft …”, fuhr sie fort, ermutigt durch seine Reaktion auf ihre Berührung, “… an der nächsten Raststätte beenden. Du musst nur ein Wort sagen, und ich verschwinde. Kein Streit, kein Ärger, erinnerst du dich?”
    Sie tätschelte seinen Schenkel. Er legte seine Hand auf ihre und führte sie an seinen Schritt. Sie spürte seine rasch anschwellende Männlichkeit. “Fühlt sich das so an, als hätte ich es mir anders überlegt?”
    Roxy verzog ihre knallrot geschminkten Lippen zu einem zufriedenen – und erleichterten – Lächeln. “Es fühlt sich eher so an, als seien dir ein paar ganz andere Ideen gekommen.” Sie drückte ihn leicht. “Willst du irgendwo anhalten, damit wir uns um diese Ideen kümmern können?”
    Er lächelte genauso frivol wie sie. “Ich habe überhaupt nicht daran gedacht anzuhalten”, sagte er und führte ihre Hand mit einer eindeutigen Bewegung über seine Männlichkeit, bevor er sie losließ.
    Roxanne verspürte einen erregenden Nervenkitzel. Jetzt konnte sie eine weitere Fantasie ausleben. Wenn sie es wagte. Was er vorschlug, hatte sie noch nie getan, nicht in einem fahrenden Wagen. In einem Wagen überhaupt noch nicht. Überhaupt nirgends.
    Die Welt des Teenagersex auf dem Rücksitz von Daddys Wagen hatte sie nie betreten. Es hatte kein heißes Petting mit benebelten Scheiben in einem geparkten Wagen gegeben. Sie war fast vierundzwanzig gewesen, eine erwachsene Frau mit Job und eigener Wohnung, als sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Und zu dem Zeitpunkt waren heimlicher Sex oder verbotene Abenteuer nicht mehr nötig gewesen. Sie hatte sich immer gefragt, was sie verpasst hatte. Wie war es, wenn man wilde Sexspiele hatte, den eigentlichen Akt aber ausließ?
    Jetzt hatte sie die Chance, es herauszufinden.
    Sie konnte nicht widerstehen.
    Sie
wollte
nicht widerstehen.
    Sie fühlte sich mutig und irgendwie unanständig, als sie ihn leicht drückte und die Beschaffenheit seiner Männlichkeit unter ihrer Hand einschätzte. Das Ergebnis war absolut zufriedenstellend: Steinhart und unglaublich beeindruckend. Sie gab einen schnurrenden Laut von sich und fuhr mit den Fingerspitzen über die Schwellung hinauf zu dem obersten Hosenknopf.
    Er spannte die Muskeln in seinem Bauch an.
    Sie öffnete den Knopf.
    Er schnappte nach Luft.
    Sie nahm den Bund seiner Jeans zwischen Daumen und Zeigefinger und riss einmal kurz, aber heftig daran. Die übrigen Knöpfe sprangen auf, einer nach dem anderen, langsam – plop, plop, plop – jedes Mal ein kleiner explosiver Klang, der aber mehr zu spüren als zu hören war. Sie legte die flache Hand gegen seinen Waschbrettbauch und glitt mit den Fingern in seinen Slip.
    Er atmete schneller und spreizte die Knie, damit sie ihn besser erforschen konnte.
    Sanft liebkoste sie ihn, bevor sie die Hand um seine heiße Erektion legte und ein erregendes Spiel begann, das ihn verrückt machen sollte.
    Er schien in ihrer Hand noch zu wachsen und wurde mit jeder Streicheleinheit größer und härter. Krampfhaft hielt er sich am Lenkrad fest, die Knöchel seiner Hände waren weiß vor Anstrengung. Er atmete schneller. Über seiner Oberlippe glitzerten kleine Schweißperlen. Mit Bleifuß stand er auf dem Gaspedal.
    Roxanne war überrascht, dass sie genauso erregt war wie er. Sie atmete ebenso schnell und flach. Ihr Puls raste, ihr Körper bebte. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es so sein würde, hatte nicht geglaubt, dass es ebenso heiß war zu verführen wie verführt zu werden. Sie fühlte sich unglaublich stark, unglaublich sexy und unglaublich weiblich.
    Verzweifelt wünschte sie, ihn allein mit den Händen zum Höhepunkt zu führen.
    Sie löste ihren Sicherheitsgurt und drehte sich ein wenig seitwärts, damit sie mit der rechten Hand über die Mittelkonsole greifen und ihn besser erreichen konnte. Sie erhöhte die Reibung, bewegte die Hand schneller und schneller, während sie die Spannung spürte, die sich in ihm aufbaute.
    Tom verkrampfte sich, und ein tiefer kehliger Laut drang aus seiner Kehle. Der Wagen brach hinten aus, und Schotter flog durch die Luft, als er auf die Bremse trat und am Straßenrand zum Stehen kam. Roxanne wurde nach vorn geworfen und dann wieder zurück in den Sitz, doch sie hörte keine Sekunde auf, ihn zu streicheln. Sie hatte nur eines im Kopf und würde erst aufhören, wenn sie es bekommen hatte.
    Und dann passierte es.
    Die Hände fest am Lenkrad, die Arme durchgedrückt, die Absätze

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