Zurueck in den Armen des Milliardaers
ihrer Unterlippe, ihr zitterten die Hände. Da würden Worte wohl nicht reichen, um sie zu überzeugen.
Devlyn hob den Saum ihres Rocks an und ließ die Hände an ihren Beinen hinaufgleiten. Zum Glück trug sie halterlose Strümpfe. Ihre Haut fühlte sich kühl an, doch so weich. Sanft rieb er ihre Schenkel, wärmte sie.
Dann schob er ihr aufreizend langsam den Slip hinunter. Gillian schloss die Augen, öffnete die Lippen. Sie sah so verführerisch aus! Seine Hände bebten, und er wurde hart wie Granit. Endlich war er am Ziel seiner Träume – oder zumindest fast.
„Heb einen Fuß an.“ Sie legte die Hände auf seine Schultern und tat es, dann den anderen, sodass er ihr den Slip abstreifen konnte. Er steckte ihn in die Hosentasche, packte Gillian an der Taille und hob sie zu sich auf den Boden.
Oh Gott! Er wollte diese Frau so sehr. Sein Puls raste, als er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, sich aus den Boxershorts befreite.
„Berühr mich.“ Seine heiseren Worte klangen flehend.
Gillian starrte ihn an … zuerst sein Gesicht … dann seine Erektion. Nervös befeuchtete sie sich die Lippen. Quälende Sekunden vergingen. Endlich umschloss sie ihn mit der Hand und begann, ihn zu streicheln.
Er stöhnte auf, schob die Hände in ihr Haar. Sie machte das wundervoll. Aber die Lust pochte in ihm. Er wollte sich so lange wie möglich beherrschen … ihr zuliebe … und jetzt brachte ihn das Spiel ihrer zarten Finger fast um den Verstand.
Sanft schob er ihre Hand weg und trat einen Schritt zurück. Er nahm das Kondom aus der Brusttasche, riss die Folie auf und reichte es ihr.
Verunsichert blickte Gillian ihn an. Er schluckte hart. „Bitte“, sagte er. „Ich möchte, dass du es mir überstreifst.“ Nun zögerte sie zum Glück nicht länger, sondern erfüllte ihm den Wunsch.
„Komm, Honey.“ Devlyn setzte sich auf den Baumstumpf und streckte die Arme nach ihr aus. „Ich möchte dich lieben.“
In ihrem Gesicht spiegelte sich pures Verlangen, als sie ihren Rock anhob … und sich rittlings auf seine Beine sinken ließ. Fast wäre er im selben Moment gekommen. Sie machte ihn wirklich verrückt.
Unter dem Rock presste er die Hände auf ihren nackten Po, um ihre Bewegungen zu dirigieren. „Vorsicht, Honey. Langsam. Bitte langsam.“
Sie legte die Hände auf seine Schultern und nahm ihn behutsam, tiefer und tiefer in sich auf. Devlyn stöhnte, vibrierte buchstäblich und entschied, jetzt den Mund zu halten und Gillian die Führung zu überlassen. Es war so unbeschreiblich schön, zu spüren, wie sehr sie ihn wollte.
Als er schließlich ganz in ihr versunken war, seufzte sie tief: „Oh Gott …“
Gillian wünschte, dieser Moment würde nie vorübergehen. So etwas Wundervolles hatte sie noch nie erlebt. Ihre wenigen sexuellen Erfahrungen waren ja eher als … langweilig einzustufen. Mit Devlyn jedoch genoss sie atemberaubende Lust.
Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, während er ihren Bewegungen geschmeidig entgegenkam. Seine Kraft erstaunte sie. Er trug sie auf den Armen, als würde sie nichts wiegen. Und jetzt bewegte er sich so feurig in ihr, dass sie nicht anders konnte, als laut aufzustöhnen.
Da schlang er ihr die Arme um die Taille, zog sie dichter an sich. Wie kühl die Luft war, spürte sie überhaupt nicht mehr. Ihr Körper glühte. Flüchtig dachte sie daran, dass jemand vorbeikommen und sie hier sehen könnte. Aber sie vergaß es sofort wieder, weil Devlyn ihre Erregung unaufhaltsam in die Höhe trieb.
Wenn er jetzt noch ihre Brüste küssen … ihren Rücken streicheln würde … Nur brachte sie keinen Ton heraus.
Als sie ganz plötzlich den Gipfel der Lust erreichte, stockte ihr der Atem. „Devlyn …“ Ihr Schrei hallte durch den Wald und schreckte einige Vögel auf, die sich flatternd von den Bäumen erhoben.
Devlyn hielt sie in den Armen, während sie den Kopf an seiner Schulter barg. „Tut mir leid“, murmelte sie atemlos. „Du hast nicht …“
Er spielte mit ihrem Haar, schien am ganzen Körper zu zittern. „Ich kann warten. Mach dir keine Sorgen. Lass mich dich küssen.“
Gillian zögerte nicht, und ihre Lippen fanden sich in einem wundervollen Kuss, der erneut ihre Lust weckte. Herrje! War sie schon süchtig nach diesem Mann?
Er knabberte an ihrer Unterlippe. „Ich warte, bis du zum zweiten Mal kommst. Ich wünschte, wir hätten ein Bett.“
Sie lächelte. „Ich lege mich auf den Boden. Das macht mir nichts.“
„Aber mir. Du
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