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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Maynard
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denn Gillian begann, mit seinem Reißverschluss zu spielen. „Ich habe gehört, wenn man auf etwas verzichten muss … auf Sex zum Beispiel … sollte man es vorher ausgiebig genießen.“
    „Du bist eine kluge Frau. Ich wusste doch, dass es Vorteile hat, der Liebling der Lehrerin zu sein.“
    Nun schob sie die Hand in seine Hose, streichelte ihn. „Du meinst, das bist du?“
    Sie schloss die Finger um seine Erektion, und er stöhnte auf. „Vorsicht, Gillian. Hab Erbarmen.“ Er war so heiß auf sie, als wären seit dem letzten Mal Tage vergangen … nicht bloß Minuten.
    Sie ließ ihn los und trat einen Schritt zurück. „Du hast recht. Und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Wann fahren wir?“
    „Äh …“ Er konnte nicht mehr klar denken. „Übermorgen. Samstag. Nach dem Volksfest.“
    „Am Samstag. Na schön.“
    Verwirrt starrte er Gillian an. Sie würde sein Verlangen doch nicht einfach ignorieren?
    Sie lächelte fröhlich. „Ich nehme deine Einladung nach Atlanta an. Also, ich geh dann schon mal zum Auto und warte, bis du hier fertig bist.“
    Damit drehte sie sich um und trat einen Schritt von ihm weg.
    „Nein.“ Er war sich zu neunundneunzig Prozent sicher, dass sie ihn nur neckte. Aber dieses eine Prozent trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Er packte sie am Handgelenk. „Das ist nicht nett, Gillian. Du gehst nirgendwo hin.“
    Aus funkelnden Augen blickte sie ihn an. „Gibt es ein Problem?“
    Devlyn legte ihre Hand auf seine Erektion. „ Du bist das Problem.“ Ja, weil sie ihn förmlich verhexte, diese süße Lehrerin.
    Sie streichelte ihn, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. „Keine Angst, Mr Wolff. Ich mache weiter.“
    Gillian erkannte sich kaum selbst wieder. Sex im Freien? Einen Mann antörnen, der so erfahren war? So attraktiv? Warum traute sie sich das plötzlich?
    Doch während sie Devlyn lustvoll streichelte, wurde ihr klar, dass die Frage nicht lauten sollte, warum, sondern vielmehr, mit wem. Es lag an Devlyn. Ihrem Liebhaber.
    Er begehrte sie. Und sie wollte ihn so sehr … sie konnte nicht mehr zurück.
    Die Reise hatte begonnen. Das Schiff segelte aus dem Hafen. Die Würfel waren gefallen. Jedes Klischee war ihr recht. Sie konnte nur hoffen, dass sie die Zeit mit Devlyn genießen und ihn nicht anbetteln würde, wenn er genug von ihr hatte und weiterzog.
    Er würde sich bemühen, sie nicht zu verletzen. Da war sie sich sicher. Was nicht hieß, dass er es verhindern konnte. Sie war diejenige, die aufpassen musste, dass ihr Herz keinen Schaden nahm.
    Die Gefahr war groß. Sogar jetzt, wo sich die Lust auf seinem Gesicht spiegelte, verspürte sie den Drang, ihn zu beschützen. Ihn glücklich zu machen. Auch wenn das ein naiver Wunsch bleiben sollte. Denn sie würde ja nur eine der unzähligen Frauen sein, die Devlyns Bett gewärmt hatten.
    Aber sie sehnte sich nicht nur danach, mit ihm zu schlafen, sondern hatte auch das Bedürfnis, ihm zu helfen. Irgendetwas aus seiner Vergangenheit belastete ihn. Das spürte sie. Und obwohl sie viele Ereignisse in seinem Leben mitbekommen hatte, musste es da noch etwas geben, von dem sie nichts ahnte.
    Während sie ihn streichelte, legte er die Hand auf ihre. „Härter“, flehte er. „Schneller.“
    Sie wollte ihn in sich spüren, wenn er kam. Aber der Wunsch würde ihr wohl nicht erfüllt werden. Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt. Die Luft wurde kühler.
    Als Devlyn in ihrer Umarmung erzitterte, begriff sie, wie sehr er ihr vertraute. Er überließ sich ganz ihr, und auf seinem Gesicht spiegelten sich all seine Emotionen wider. Ein Gefühl der Zärtlichkeit durchströmte sie. Es wäre so leicht, diesen Mann zu lieben … und doch so unklug.
    Aber daran wollte sie jetzt nicht denken, sondern ihm Lust bereiten. Also tat sie, worum er sie gebeten hatte. Schneller. Härter. Devlyn stöhnte. Ohne Worte hatte er ihr die Kontrolle überlassen.
    Sein großer Körper wärmte sie, seine Hände umklammerten ihre Schultern, seine Beine waren wie ein Bollwerk gegen den Sturm. Als sie einen besonders sensiblen Punkt traf, biss er in ihr Ohrläppchen.
    Ein lustvoller Schauer überlief sie. Sie war vorhin zweimal zum Höhepunkt gekommen, und nun wollte sie ihn schon wieder.
    Er küsste ihre Schläfe, sein Atem strich heiß über ihre Wange. „Ich beende es“, flüsterte er keuchend.
    Nein. Sie streichelte ihn weiter, liebkoste die empfindsame Spitze, und Devlyn kam unterdrückt fluchend.
    Als es vorüber

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