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03 Nightfall - Zeiten der Finsternis

03 Nightfall - Zeiten der Finsternis

Titel: 03 Nightfall - Zeiten der Finsternis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian Phoenix
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blinzelte mehrfach.
    Heather wandte sich ab und ging. In ihrem Hals hatte sich ein Kloß gebildet. Wenn sie etwas gesagt hätte oder ins Zimmer gekommen wäre, hätte er seine Trauer beiseitegeschoben. Das wollte sie nicht.
    Sie kehrte ins Bad zurück, drehte die Dusche wieder auf und zog das Mad-Edgar-T-Shirt aus. Dampf stieg auf. Als sie nach hinten fasste, um ihren BH zu öffnen, stieß sie auf heiße Finger, die sich bereits an die Arbeit gemacht hatten. Noch heißere Küsse liebkosten ihren Nacken. Ihr BH fiel zu Boden, und dann glitten die heißen Hände nach vorne, um ihre Brüste zu umfassen.
    Heather keuchte, während sich Leidenschaft in ungeduldigen Wellen in ihr ausbreitete.
    Reißzähne drangen in ihre Haut – ein rasch verschwundener Schmerz in ihrem Hals. Dante trank leise stöhnend ihr Blut, während seine Finger ihre Brustwarzen streichelten. Ihre Lust stieg in rascher Spiralbewegung immer weiter nach oben.
    Sie spürte, wie er sich gegen sie drängte und seine Erektion an ihrem Po rieb.
    Sein Verlangen, sein Begehren ergoss sich in sie und raubte ihr fast den Atem. Ihre Knie wurden weich. Seine Hand strich über ihre Brust und wanderte zu ihrem nackten Bauch bis zur Hose. Heather stöhnte auf und lehnte sich an Dante. Sie sehnte sich nach seiner Berührung, wie sie das noch nie bei einem anderen getan hatte. Sie fasste nach hinten und zog ihn enger an sich.
    Seine tastende Hand knöpfte ihre Jeans auf und schob sich dann unter ihren Slip. Ihr stockte fast der Atem, als seine Finger fanden, was sie suchten, und begannen, das Gefundene zu umkreisen, einzutauchen und hin und her zu wandern. Mit jeder Berührung durchrollte sie eine Welle der Leidenschaft und der Erregung.
    Dante küsste ihren Nacken und zog eine Spur aus feuchten, fiebrigen Küssen zu ihrem Hals hinauf. Heather drehte sich um. Sie wandte ihm das Gesicht zu, damit er ihre Lippen küssen konnte . Sie sehnte sich so nach seinem Kuss.
    In seinen Augen funkelte Begehren – ein wildes, verzehrendes Feuer. Er zog seine Hand aus ihrer Jeans und stellte sich vor sie. Fieberhaft schlüpfte er aus seinem T-Shirt und ließ es zu Boden fallen. Sie schob einen Finger unter seinen Halsreif und zerrte ihn zu sich herab.
    Er küsste sie lange und leidenschaftlich. Es waren heiße, fast qualvolle Küsse, die er ihr gab, während er sie gegen die Wand des Badezimmers drängte. Heftiges Feuer loderte in ihr auf, als seine Zunge sie berührte und sich sein muskulöser Körper an sie presste. Sie umfasste sein wundervolles Gesicht mit beiden Händen und vertiefte ihren Kuss, um seine amarettosüßen Lippen und das Trauben-Kupfer-Aroma ihres eigenen Bluts auf seiner Zunge noch besser schmecken zu können.
    Heather schob ihre Hand zwischen ihre beiden Körper und presste sie auf seinen steifen Penis, der noch immer von seiner Lederhose verborgen war. Dante stöhnte an ihren Lippen laut auf. Seine Finger zerrten an ihrer Jeans und machten den Reißverschluss kaputt, so schnell versuchten sie, sie ihr vom Leib zu reißen.
    Er bedeckte sie von den Brustwarzen bis zum Bauch mit feuchten Liebkosungen und ließ sich dann auf die Knie nieder, ehe er ihr die Jeans und den Slip bis zu den Fußknöcheln herunterzog. Heather stieg aus ihnen heraus und schleuderte sie beiseite, während Dantes brennende Hände ihren Po umfassten. Er begann, sie zu lecken und zu küssen. Seine Zunge und seine Lippen fühlten sich lodernd, weich, fordernd und doch wissend an.
    Mit jeder Berührung seiner Hände und Lippen erklang eine wilde Melodie zwischen ihnen – ein sinnlich-ungezähmtes Lied voller Begierde.
    Heather rang stöhnend nach Luft, als sie kam. Die Leidenschaft schlug in hohen Wogen über ihr zusammen, und sie schloss bebend die Augen.
    Sie hörte eine Gürtelschnalle klirren und schlug die Augen auf. »Nicht schon wieder! Diesmal ziehe ich dir die Hose aus.«
    Dante, der noch auf den Knien lag, sah zu ihr auf. Seine Finger hielten inne, ehe sie den obersten Knopf der Lederhose öffneten. Er lächelte, stand auf und legte die Hände auf ihre Hüften.
    »Nur zu, c atin .«
    »Endlich.«
    Sie kniete nieder und zog seine Hose herunter. Währenddessen bedeckte sie seine Beine mit Küssen. Sie strich zuerst mit den Fingern und dann mit der Zunge über sein steifes, seidenglattes Glied und nahm es dann ganz in den Mund. Dante krallte sich in ihren Haaren fest.
    Als habe man ein brennendes Zündholz in eine Benzinspur geworfen, um ein Leuchtfeuer zu entfachen, flackerte Dantes

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