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03 - Nur ein einziger Biss

03 - Nur ein einziger Biss

Titel: 03 - Nur ein einziger Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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sie ungeduldig seine Hose herunterzog und ihre Hände ihn auf eine Art umfassten, die ihm die Knie weich werden ließ.
    »Verdammte Hölle, mein Engel.«
    Darcy ignorierte seine erstickten Worte und nahm ihn tiefer in den Mund. Seine Augen schlossen sich, und seine Fangzähne nahmen ihre volle Länge an, als er spürte, wie ihre Zunge über seine Eichel glitt. Nichts hatte sich je so gut angefühlt. So verdammt gut, dass er davon überzeugt
war, in diesem Augenblick mit einem Lächeln auf den Lippen sterben zu können.
    Styx stöhnte, als sie ihn mit einer Begeisterung drückte und leckte, die seiner unerhörten Lust ein rasches Ende zu bereiten drohte, und bemühte sich, den Höhepunkt in Schach zu halten. Er hatte behauptet, dass er sich durch die Gefahr lebendig fühlte. Doch das war nichts - überhaupt nichts - im Vergleich zu dem, was Darcy mit ihm machte. Und er wollte, dass es länger andauerte als einige wenige glückselige Momente. »Mein Engel … das reicht«, stöhnte er und ließ sich vor ihr auf den Knien nieder.
    Sie lächelte selbstzufrieden beim Anblick seiner ausgefahrenen Vampirzähne und seiner verschleierten Augen. »Gefällt es dir nicht?«, neckte sie ihn.
    »Es gefällt mir zu gut«, keuchte er und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, bis er den Saum ihres Sweatshirts ergreifen konnte. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung zog er es ihr über den Kopf. »Nun bist du an der Reihe.«
    Er konnte hören, wie sie den Atem anhielt, als er ihr den Büstenhalter auszog und schließlich die Hände über den weichen Hügeln ihrer Brüste wölbte. Ein Hitzeschwall breitete sich in seinem Körper aus. Sanft und zärtlich strichen seine Daumen über die steifen Spitzen ihrer Brustwarzen, und seine Finger genossen die Wölbung ihrer Brüste. Er hatte schon unzählige Menschen berührt, aber nie zuvor war er so fasziniert von der Beschaffenheit bloßer Haut gewesen.
    Sie fühlte sich einzigartig an, das wurde ihm mit großer Faszination bewusst.
    Darcy, die seine eigenartige Verzückung möglicherweise spürte, ließ ihre Hände über seine nackten Arme bis
hinauf zu seinen Schultern gleiten. »Styx«, fragte sie sanft, »stimmt irgendwas nicht?«
    Er neigte den Kopf, um seine Stirn an ihre zu legen. »In jedem Augenblick, in dem du in meiner Nähe bist, vergesse ich alles andere außer dir«, gestand er ihr mit rauer Stimme. »Wenn ich die Türen verschließen und die Welt für den Rest der Ewigkeit verbannen könnte, so würde ich das tun, nur damit wir allein sein können.«
    Ihre Finger glitten über seine Schultern und über seinen Rücken nach unten. »Und das macht dir zu schaffen?«
    Er stöhnte, und seine Lippen streiften über ihre schlanke Nase und strichen über ihren Mund. »Nicht annähernd so sehr, wie es das eigentlich tun sollte.«
    Nicht willens, über seine sonderbare Besessenheit nachzugrübeln, nahm er ihren Mund in einem hungrigen Kuss gefangen. Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen. In diesem Augenblick war er bereit und willens, die Welt und all ihre Verpflichtungen zu vergessen. Früher oder später würde ihn die Pflicht rufen. Er wünschte sich, es würde später sein.
    Viel, viel später.
    Er nahm Darcy in die Arme und legte sie auf den mit Matten ausgelegten Fußboden, bevor er sie mit seinem Körper bedeckte. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, als er sich an ihrer Kehle entlangküsste. Er verweilte an der Linie ihres Schlüsselbeins. »Du schmeckst nach Frühling«, murmelte er, während er seine Zunge bis zur Spitze ihrer Brustwarze gleiten ließ.
    Darcy stöhnte und wölbte sich ihm in stummer Einladung entgegen. »Wie schmeckt denn der Frühling?«, fragte sie.
    Seine Fangzähne drangen in ihre Haut ein, damit er
von ihrer Süße kosten konnte. »Nach Honig«, flüsterte er, wobei seine Zunge weiterhin die harte Brustwarze reizte, »Nektar und Sonnenschein.«
    Ihre Augen schlossen sich von selbst unter seinen drängenden Liebkosungen. »O Gott.«
    »Ich habe gerade erst begonnen, mein Engel«, versprach er, und seine Hände glitten über ihre schlanke Taille. Mit einem Minimum an Aufwand hatte er ihre Hose geöffnet und zog sie ihr zusammen mit ihren Schuhen aus. Da er sich ohnehin schon hier unten befand, knabberte er an ihrem empfindlichen Fußgewölbe und saugte ihre Zehen in seinen Mund.
    Darcy gab einen leisen Schrei von sich, als er langsam an ihrer Wade entlang nach oben wanderte und innehielt, um ihre Kniekehle zu necken.
    Er hatte nicht

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