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037 - Quellen der Lust + Die Mätresse des Prinzen

Titel: 037 - Quellen der Lust + Die Mätresse des Prinzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Brüsten vergrub.
    Kleine Wellen der Lust durchströmten sie, während er Lippen und Hände langsam über ihre Haut wandern ließ.
    Ihr ganzer Körper war nun angespannt, und zwischen ihren Beinen schien eine mächtige, immer stärker werdende Flamme zu glühen. Sie zitterte mit wachsendem Verlangen und dirigierte seine Lippen sanft, aber bestimmt erst zu ihren Schultern, dann zu ihren Brüsten, bis er ihre harten Knospen erreichte und in den Mund nahm.
    Als sie es nicht länger aushielt, schob sie ihn wieder nach oben und griff nach den Knöpfen seines Hemds.
    „Ausziehen ... jetzt sofort.“ Sie war kaum noch in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren. „Ich will ... dich ... spüren.“
    Augenblicke später lag er mit nacktem Oberkörper auf ihr, und sie konnte den harten Druck seines Körpers an ihren empfindsamen Brüsten spüren. Stöhnend bäumte sie sich auf. Sie fuhr mit den Fingernägeln über seinen Rücken und genoss die Art und Weise, wie er mit immer tieferen, leidenschaftlicheren Küssen darauf reagierte.
    Als er die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte, spreizte sie die bestrumpften Beine und schlang sie um seine Hüften. Und dann fanden seine Finger ihr heißes, nasses Inneres. Ungeheure Lust ließ sie erbeben, erschauern. Seine Hand war fordernd, doch zärtlich, als er ihr Zittern und Stöhnen richtig deutete und seine Bewegungen anpasste.
    Die Zeit schien stillzustehen, als er immer aufreizender mit ihr spielte, Kreise um ihr feuchtes, erhitztes Fleisch zog und sie an den Rand des Höhepunkts brachte. Sie stöhnte vor Wonne und Lust, presste sich gegen seine Hand und suchte einen noch tieferen, noch erfüllenderen Kontakt. Als seine Finger in sie glitten, schloss sie sich fest um ihn, und gab sich ganz dem wunderbaren Gefühl hin, ihn in sich zu spüren.
    Sie klammerte sich an seinen Rücken und überließ sich den Wellen ihrer Erregung, die immer weiter anstiegen, sich immer weiter ausbreiteten, bis sie die Grenzen der Lust durchstieß und in eine Sphäre puren Genusses eintrat.
    Und dann vergaß sie alles um sich herum und schien auf einer Wolke heißer Wollust zu schweben. Als sie wieder zu sich kam, sah sie über sich ein bronzefarbenes Augenpaar, das sie liebevoll und verlangend anstrahlte.
    „Geschickte Finger hast du wirklich, Jack B. Nimble“, flüsterte sie. Trotz ihrer wohligen Zufriedenheit erwachte ihr Verlangen sofort wieder neu, und sie schmiegte sich an ihn. „Lass mal sehen, was du sonst noch aufzuweisen hast.“
    Sie schob ihn beiseite und setzte sich auf, wobei sie vollends aus ihrer Unterwäsche schlüpfte. Geschickt rollte sie ihn auf den Rücken, setzte sich rittlings auf ihn und ließ ihre Haare über seinen nackten Oberkörper streifen. Sie musste lachen, als er nach Luft schnappte. Als Nächstes strich sie mit ihren Brüsten seinen Bauch hoch und runter.
    Er zuckte zusammen, doch entspannte sich dann mit einem genüsslichen Stöhnen.
    Als sie begann, seine Hosenknöpfe zu öffnen, ergriff er ihre Hände.
    „Das musst du nicht“, sagte er rau.
    „Muss ich nicht?“ Sie bemerkte seinen besorgten Gesichtsausdruck. „Ich will dir aber das gleiche Vergnügen schenken, das auch du mir gegeben hast.“
    Er ließ sie los, aber der Ausdruck in seinen Augen ließ sie einen Moment innehalten.
    Glaubte er ihr nicht? Vertraute er ihr nicht?
    „Jack, dank dir fühle ich mich so lebendig wie schon lange nicht mehr. Und endlich wieder begehrt.“ All ihre Sehnsucht, all ihre Dankbarkeit spiegelten sich in ihrem Lächeln. „Und nun will ich mich revanchieren.“
    Sie griff von Neuem nach den Knöpfen seiner Hose, und diesmal hatte er nichts dagegen einzuwenden. Doch er war bis aufs Äußerste angespannt, als sie weiter nach unten glitt und ihr Gesicht über seine noch immer bedeckte harte Männlichkeit rieb. Er stöhnte auf. Sie streichelte ihn durch den Stoff hindurch und zog dann langsam die Knopfleiste auseinander.
    Sie riss die Augen auf.
    „Das ist wahrhaftig ein Prachtstück, Jack.“ Seine Nervosität schwand, als er ihr strahlendes Lächeln sah. „Erinnere mich daran, dass ich ein solches Exemplar auf meine Liste setze.“

13. KAPITEL
    Er brauchte eine Sekunde, bevor er verstand. Überrascht starrte er sie an. Dann erkannte er das Funkeln in ihren Augen.
    „Du und deine verdammte Liste. Glaub bloß nicht, ich hätte nicht bemerkt, dass du mich zum Vorbild deines zukünftigen Mannes machst. Praktischerweise scheine ich alles aufzuweisen, was du bisher

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