0375 - Bluthand aus dem Jenseits
hat sich Miriam di Carlo ausgesucht und sie ebenfalls als Köder benutzt. Es hätte also nichts schief gehen können…«
»Nichts schief gehen?«, wiederholte ich und lachte hart auf. »Wir wären fast gestorben, verdammt!«
»Was willst du, Geisterjäger? Risiken gibt es eben überall. So ist das Leben…«
Nach diesen Worten gingen sie, und ich starrte ihnen eine Weile sprachlos nach. Sie verschwanden einfach, so wie auch Miriam di Carlo und der Flötenspieler verschwunden waren.
Die grüne Kuppel gab es ebenfalls nicht mehr, die normale Welt hatte Suko und mich wieder.
Und natürlich die Terroristen. Ihr Plan war fehlgeschlagen, und sie ließen sich von Suko widerstandslos entwaffnen.
»Da werden sich die Behörden freuen«, sagte er zu mir. »Wenn wir ihnen die Typen verschnürt liefern.«
Ich schlug ihm auf die Schulter. »Was willst du überhaupt? Das ist doch eine unserer leichtesten Übungen…«
ENDE
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