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080 - Am Tor zur Hölle

080 - Am Tor zur Hölle

Titel: 080 - Am Tor zur Hölle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.F.Morland
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Flecken auf - Rost…
    Ich fragte mich, in welcher Richtung die siebente Hölle lag. Wenn es mir doch nur gelungen wäre, einen der drei Teufel, mit denen ich gekämpft hatte, dingfest zu machen. Ich hätte ihn gezwungen, mir den Weg zu zeigen.
    Aber es war müßig, diesen Gedanken nachzuhängen, denn die geflügelten Teufel hatten sich davongemacht. Feige Bastarde! knirschte ich im Geist, während ich zwischen den grauen Felsen hindurchging.
    Der Zwischenraum weitete sich, und ich verließ den Schutz der Felsen. Ich dachte an Roxane und Mr. Silver, die mit mir zu Peckinpahs Jagdhütte gefahren waren und nun keine Ahnung hatten, wo der Industrielle und ich steckten.
    Ich hätte die beiden hier sehr gut gebrauchen können. Vielleicht hätten sie gewußt, welchen Weg man einschlagen mußte, um in die siebente Hölle zu gelangen.
    Aber sie hatten keinen blassen Schimmer, wohin es den Industriellen und mich verschlagen hatte.
    Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sagt man. So mußte ich es halten. Ich war auf mich allein gestellt. Ein Mensch im Zentrum des Bösen.
    Es würde nicht einfach sein, das zu überleben.
    Ich gewahrte plötzlich jemandes Nähe. Wie von der Natter gebissen fuhr ich herum - und sah die drei Teufel wieder. Sie waren nicht mit den anderen fortgeflogen. Sie waren geblieben, und einer von ihnen hielt einen schwarzen Bogen in der Hand. Ein glühender Pfeil lag auf der Sehne.
    Jetzt ließ er sie los, und der Pfeil schwirrte ab. Er raste auf mich zu, so schnell, daß ich mich davor nicht in Sicherheit bringen konnte.
    Sein Ziel war meine Brust, und als er mich traf, explodierte ein fürchterlicher Schmerz in mir.
    ENDE des zweiten Teils
    [1] Siehe Tony Ballard Nr. 50 »Als der Silberdämon starb«, und folgende

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