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160 - Martin, Deborah - Die amerikanische Braut

160 - Martin, Deborah - Die amerikanische Braut

Titel: 160 - Martin, Deborah - Die amerikanische Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Martin
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halten muss, die bei den Dienern Anstoß erregen könnte, dachte ich mir, es sei dir lieber, wenn ich sie wegschickte.“
    „Das glaube ich dir aufs Wort. Ich habe dich gewarnt, wenn du auch nur versuchst, mich zu küssen …“
    „Ich versuche gar nichts.“ Seine Hand lag warm auf ihrem Bauch, und er begann sie langsam zu massieren. „Ich kümmere mich nur um deine Krämpfe.“
    Abby hielt den Atem an. Sie fühlte die Wärme seiner Hand bis in die tiefsten Regionen ihres Kölners strömen. „Du weißt ganz genau, dass das nicht alles ist, was du tust.“
    „Auf was für Ideen du kommst! Ich versuche nur nett zu sein, und du unterstellst mir, dass ich Hintergedanken hätte.“ Seine Hand strich kreisend über ihren Bauch.
    Als Spencer dabei wie zufällig ihre Brüste berührte, hielt sie seine Hand fest. „Hintergedanken hast du doch auch. Und ich werde nicht zulassen, dass du unsere Vereinbarung …“
    „Wir haben nicht vereinbart, dass ich dich nicht berühren darf.“
    „Aber ich hatte es gemeint.“
    „Du hast gesagt: ‚Wenn du versuchst, mich zu küssen.’ Das lässt mir noch einen ziemlich großen Spielraum, findest du nicht?“ Er zog sie an sich, so dass ihr Rücken an seiner Brust ruhte. Dann begann er ihren Bauch mit der anderen Hand zu streicheln.
    Eine Erinnerung stieg plötzlich in ihr auf … an den Abend in seinem Arbeitszimmer, als er sie so gehalten und mit seinen Liebkosungen fast um den Verstand gebracht hatte …
    Abby stöhnte und bemerkte kaum, dass Spencer seine Hand aus ihrem Griff befreite. Er strich nun mit beiden Händen über ihren Bauch. „Es verstößt … ganz sicher gegen unsere Vereinbarung, dass du mich auf diese Weise berührst.“
    „Auf welche Weise? So, dass ich dir deine Beschwerden nehmen kann?“
    „Nein, aber … hör sofort auf!“
    Spencer ließ sich von ihrem Protest nicht abhalten und begann die vordere Knopfleiste ihres Kleides zu öffnen. „Ich versuche nur, es dir bequem zu machen. Dieses Kleid ist viel zu eng. Kein Wunder, dass du Bauchschmerzen hast.“ Er fuhr mit seiner Hand unter den Stoff.
    „Wenn du glaubst, ich ließe dich …“ Ihre Worte verloren sich in einem leisen Seufzen, als Spencer sie plötzlich zwischen den Beinen berührte. „Das … ist nicht mein Bauch“, wandte sie schwach ein.
    „Entschuldige, ich habe nicht gesehen, wohin ich griff.“ Er ließ seine Finger wieder zurück auf Abbys Bauch wandern. „Dein Unterkleid ist das Problem“, stellte er fest. „Wir sollten es auch öffnen.“
    Abby verdrehte die Augen. „Dafür hast du sicher einen guten Grund.“
    „Ja, denn wie du gemerkt hast, kann ich kaum sehen, wo sich meine Hände befinden.“ Mit geübten Fingern öffnete er die Schnüre ihres Unterkleides. „Wir sollten es anstandshalber besser ausziehen.“
    „Du bist unverbesserlich“, sagte Abby und musste sich beherrschen, nicht gegen ihren Willen zu lachen. Sie spürte bereits, wie ihr Widerstand dahinschmolz …
    „Ich versuche nur, dir zu helfen. Dazu sind Ehemänner doch schließlich da.“
    „Ein guter Ehemann sollte immer auch die Wünsche seiner Frau respektieren“, erwiderte sie trocken.
    „Das tue ich. Oder hast du etwa gerne Bauchschmerzen?“
    Als Spencer seine Hand unter das dünne Unterkleid schob, um ihre Brust zu berühren, wehrte Abby ihn ab. Sie drehte sich zu Spencer um und musterte ihn streng. „Ich dachte, du wolltest mir das Unterkleid ausziehen, damit du besser sehen kannst und nicht mehr daneben greifst.“
    Er lächelte leicht und legte erneut seine Hand um ihre Brust. „Meines Wissens können Verdauungsbeschwerden auch zu Schmerzen im Oberbauch führen.“ Mit dem Daumen fuhr er liebkosend über ihre Brustspitze.
    Abby musste gegen ihren Willen lachen, fing sich jedoch schnell wieder. „Als Nächstes wirst du mir weismachen wollen, dass die Schmerzen auch nach unten ausstrahlen.“
    „Jetzt wo du es sagst …“, entgegnete er nachdenklich und ließ seine Hand abwärts wandern.
    „Spencer Law“, sagte sie so streng wie möglich und schob seine Hand zurück. „Du weißt ganz genau, dass ich damit nicht andeuten wollte …“
    „Aber natürlich wolltest du das.“ Er fasste mit seiner anderen Hand unter ihr Kleid. „Und ich helfe dir dabei nur zu gerne.“
    Sie unterdrückte ein Lachen und hielt auch seine andere Hand fest. „Was wäre denn, wenn ich dir sagte, dass ich gelogen und gar keine Bauchschmerzen habe? Würdest du dann aufhören?“
    „Aber natürlich.“ Spencers

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