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1630 - Geheimmission der XENOLITH

Titel: 1630 - Geheimmission der XENOLITH Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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abgehängt."
    Felix erwiderte nichts.
    Gucky teleportierte zu Heimo Gullik. „Mein Freund", sagte er ohne Umschweife. „Ich habe eine dringende Bitte. Löse sofort einen Alarmstart aus, und verschwinde mit der XENOLITH im Hyperraum, so schnell es geht! Wir können dem Weibertrio noch entkommen."
    Der Freund überlegte zwei Sekunden, dann handelte er. „Ich tu's", sagte er. „Aber ob das noch etwas hilft, bezweifle ich."
    Als die XENOLITH mit einem Blitzstart in den Himmel von LH-Eins jagte und mit schon beinahe unverantwortlichen Werten beschleunigte, atmete der Ilt auf.
    Die erneute Flucht würde gelingen.
    Ob sie viel Sinn hatte, darüber dachte er im Moment nicht nach.
    Er stand neben Heimo Gullik in der Kommandozentrale und wartete die letzten Sekunden vor dem Eintritt in den Hyperraum ab.
    Ein Luftzug entstand in seiner Nähe, und ihm folgte ein meckerndes Lachen. Die drei Ennox-Frauen hatten materialisiert. „Sag du es ihm!" geiferte die Piratin hinüber zu der piekfein gekleideten Curious.
    Die Frau im steifen Anzug und mit Melone tippte Gucky mit ihrem Regenschirm auf die Brust. „Du bist also der berühmte Gucky, den man uns als Kreuzung zwischen Ratte und Känguruh verkaufen wollte. Paß gut auf, mein Freund! Wir sind das Betreuungskommando für Felix.
    Und wir bleiben an Bord. Wir werden ab jetzt für sein körperliches und geistiges Wohl sorgen und auch aufpassen, daß er keine Dummheiten mehr begeht. Und du machst uns auch keine Sperenzchen mehr. Hast du das kapiert?" (Guckys Antwort war so unfein, daß sie hier leider nicht wiedergegeben werden kann. Aber selbst Heimo Gullik lief davon rot an.)
     
    ENDE
     

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