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1783 - Luzifers böser Amor

1783 - Luzifers böser Amor

Titel: 1783 - Luzifers böser Amor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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Geräusch drang aus seiner Kehle.
    Und dann fiel er auf den Boden. Dabei rammte er sich den Pfeil noch tiefer in den Körper. Dessen obere Hälfte befand sich im Vorzimmer, während seine Beine in unserem Büro lagen.
    »Der tut keinem mehr was!«, erklärte Suko.
    Wir warteten ab und sahen ihn sterben. Ob Sukos drei Silberkugeln dafür gesorgt hatten oder ob es mein Kreuz gewesen war, wir wussten es nicht, aber wir schauten zu, wie er vernichtet wurde, und das mit einer ungeheuren Wucht.
    Der Körper wurde vor unseren Augen zu einem Spielball anderer Kräfte. Sie schleuderten ihn von einer Seite zur anderen, sie hoben ihn an und wuchteten ihn wieder zu Boden, wobei er mit seinem Gesicht hart aufschlug.
    Er sah nicht mehr normal aus. Er war jetzt nichts anderes als ein lebloser Klumpen, und der wurde auch noch vernichtet, denn plötzlich schossen aus ihm kleine grüne Flammenzungen hervor.
    Das war sein Feuer. Das Feuer des Teufels, das ich schon öfter gelöscht hatte. Hier nicht. Hier konnte es seine Aufgabe erfüllen und verbrannte den Rest, der vom Körper übrig geblieben war, ohne Rauch abzusondern...
    ***
    Wenig später betraten zwei staunende Menschen das Büro. Glenda Perkins und Sir James. Sie standen da und konnten es kaum fassen.
    Ich hatte sie angerufen und sie gebeten, zu uns zu kommen. Etwas scheu betraten sie das Vorzimmer.
    »Und?«, fragte unser Chef. »Wo finden wir ihn?«
    Ich deutete auf einen schwarzen Fleck auf der Schwelle zu unserem Büro. »Das ist der Rest.«
    Beide schauten hin.
    »Was für die Reinigungsfrau«, meinte Sir James.
    »Wie immer haben Sie recht, Sir«, sagte ich und lächelte vor mich hin.
    ENDE

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