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1796 - Rückkehr der Sydorrier

Titel: 1796 - Rückkehr der Sydorrier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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geschlagen.
    Es fiel Aachthor nicht schwer, ein großes Geheimnis um sich und seine Aufgabe zu machen.
    Wenn er überhaupt einmal sprach, dann nur wenige Worte; zumeist waren es nur klare Forderungen. Auskünfte gab er so gut wie keine, und er duldete die Zellaktivatorträger auch nur, weil er sie brauchte.
    Erst nachdem er den Ritterstatus von Perry Rhodan und Atlan erkannt hatte, wurden die Zellaktivatorträger nicht mehr als entartetes Leben angesehen. Immerhin hatte er die Frist zur Räumung der Levels verlängert und den sterbenden Reginald Bull von seinen schweren Verletzungen geheilt.
    Danach ließ Aachthor die Evolutionsebenen der 14 Levels zu jenem 1500-Kilometer-Gigantraumer verschmelzen. Die Zellaktivatorträger waren bei diesem Vorgang in Aachthors Domizil AACHTHOM auf der positronischen Ebene von Zeytter geblieben. Nach seiner Aktivierung stellte sich dieses Domizil als 1000 Meter langes keulenförmiges Raumschiff dar, das die eigentliche Steuereinheit für den riesigen Kugelraumer bildete.
    Zusammen mit der AACHTHOM wurden die Aktivatorträger zu dem titanischen Schiff gebracht, in das sich die Steuereinheit nahtlos einfügte.
    Nun erst erfuhren die Galaktiker Aachthors Geschichte, der mit Hilfe der Kospien die 14 Teile für den Gigantraumer gebaut und von Queeneroch nach Hirdobaan gebracht hatte.
    Die Unsterblichen waren wie erschlagen, als sie erfuhren, daß es sich bei diesem Kugelriesen in Wirklichkeit um ein Sporenschiff handelte und daß es Aachthors Aufgabe war, in Queeneroch On- und Noon-Quanten abzuholen.
    Wofür diese Biophoren bestimmt waren, wußte selbst der überhebliche Unsterbliche nicht.
    Aber er verlangte ganz deutlich, daß die anwesenden Zellaktivatorträger Icho Tolot, Homer G.
    Adams, Reginald Bull und die beiden Ritter der Tiefe Perry Rhodan und Atlan ihn nach Queeneroch begleiteten, um ihm bei der Bergung der On- und Noon-Quanten behilflich zu sein.
    Zusätzlich standen ihm die Pounder zur Verfügung, die bei der Zusammenschmelzung der 14 Levels mit dem Vario-Metall an Bord gekommen waren. Sie konnten sich innerhalb dieses Vario-Metalls nicht mehr frei bewegen, da es seine Konsistenz verändert hatte. Dennoch konnten sie mit ihren Fähigkeiten eine wertvolle Hilfe sein.
    Die Zellaktivatorträger hatten zugestimmt, Aachthor zu begleiten, aber erst, nachdem sie sich auf der BASIS über den Stand der Dinge informiert hatten.
    Der Unsterbliche hatte darauf in keiner Weise reagiert. Noch bevor die Galaktiker überhaupt ihren Wunsch geäußert hatten, hatte er den Gastraum bereits verlassen; wahrscheinlich, um sich wichtigeren Dingen zu widmen.
     
    *
     
    „Ich fasse es einfach nicht", stieß Perry Rhodan hervor. Er kochte vor Zorn. Seit zwei Stunden versuchte er, Aachthor zu erreichen, erhielt jedoch keine Antwort.
    „Wenn er unsere Hilfe will, sollte er sich gefälligst wenigstens einigermaßen benehmen! Ich hätte nicht übel Lust, sofort zur BASIS zurückzukehren und ihn mit seinem Sporenschiff hier versauern zu lassen!"
    „Gute Idee", stimmte Atlan zu. „Nur zwei Dinge stehen dem entgegen: Erstens, du hast kein Schiff oder eine Transmitterverbindung, um von hier wegzukommen, wie es dir beliebt. Und Aachthor beliebt es bestimmt nicht, dich einfach gehen zu lassen. Zweitens, du würdest dir dreitausend Jahre lang heftige Vorwürfe machen, bei der Bergung der Biophoren nicht dabeigewesen zu sein, noch dazu, wenn es schiefginge. Gib's zu, dich interessiert brennend, für welche Aufgabe dieses Sporenschiff ausersehen ist!"
    Der Terraner sah den Arkoniden aus funkelnden Augen an. Dann seufzte er.
    „Ja. Natürlich hast du recht, in allen Punkten. Aber dennoch treibt mich dieser arrogante -"
    „- Miesling, Mistkerl", half Reginald Bull aus.
    „- wie auch immer, er treibt mich zur Weißglut, wie es schon sehr lange niemand mehr geschafft hat."
    Adams sah Bull fast bewundernd an. „Hast du noch mehr solcher Ausdrücke?"
    Der rothaarige Terraner nickte und grinste unwillkürlich.
    „Jede Menge, und auch deftige, aber die sind nichts für Perrys Ohren." Er beugte sich zu Adams und flüsterte laut: „Da ist er ziemlich empfindlich. Du hast ja selbst gehört, was er vorhin über Benehmen gesagt hat..."
    „Aber vielleicht würden sie endlich mal unseren schwarzen Freund da drüben in Wallung bringen." Homer G. Adams deutete auf Voltago, der die ganze Zeit über völlig ruhig und unbeteiligt in einer Ecke stand und auf keinerlei Anrede reagierte.
    Der Kyberklon war allerdings nicht

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