20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Höhe. Ich streckte meine Zunge heraus und spürte
ihren weichen Flaum des Schams. Ist das eine geile Pussy, dachte ich. Mir
gelang es, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Anschließend schob
ich meine Zunge in ihre Muschi. Sie war spürbar enger als die ihrer Schwester.
Ein Stöhnen ging von Brigitte aus. Sie fing an, es zu genießen.
»Uhh! Mmh!«, stöhnte sie.
Sie begann, ihren Unterleib an mir zu reiben und ritt meine
Zunge wie ein Cowgirl. War das geil, eine 18-Jährige so zu lecken.
Es dauerte nicht sehr lange bis Katjas Stöhnen wieder lauter
und kürzer wurde. Ihre Reitbewegungen wurden ebenfalls heftiger. Sie bekam nun
ihren zweiten Orgasmus, den sie mit einem lauten, fast schreienden »Ahhhhhhh!«
ankündigte. Dann bewegte sie sich ruhiger. Mein Schwanz fluppte dabei aus ihrer
saftigen Muschi und klatschte auf meinen Bauch.
»Boah!«, sagte sie, »Ich brauch mal eine Pause. Meine Muschi
ist fast fertig.«
Sie stand auf und setzte sich unweit auf eine Art Pritsche
mit Decken darauf. Brigitte genoss immer noch meine oralen Liebkosungen. Ich
knetete ihre Brüste, doch nun wollte ich wieder ihren Mund spüren. Ich glitt
mit meiner Hand auf ihren Rücken und drückte sie nach vorne. Sie landete sanft
auf ihren Händen und wusste schon, worauf ich hin wollte. Wieder nahm sie
meinen Penis in ihren Mund. Sie blies ihn, so dass mir gleich ganz anders
wurde. Wir genossen die Stellung 69. Lange und wild hörte man das Schmatzen
unserer oralen Orgie. Unmittelbar nachdem nun auch Brigitte zum Orgasmus kam,
was sie durch ein lautes Stöhnen und »Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!«
ausdrückte, war auch ich soweit. Ich spritzte ihr eine riesige Landung meines
heißen Spermas in ihren süßen Teeniemund. Brigitte schluckte sofort die gute
Sahne und saugte meinen Schwanz richtig leer. Wir wurden ruhiger und es war
schon verblüffend, wie sich unsere Körper auf einander eingestellt hatten. Ich
kroch zwischen ihren Beinen hervor und sie hockte sich hin. Ich schaute in ihr
lächelndes schon fast glückliches Gesicht. Dann beugte mich zu ihr hin und wir
küssten uns zärtlich.
»Ich komme sofort wieder«, sagte ich.
Ich drehte mich um und schmiss noch Holz in den Kamin.
Danach ging ins Bad, um kurz zu urinieren. Oh, das tat gut! Ich sah wie gerötet
der arme Penis schon war. Ich beeilte mich und wusch schnell meinen immer noch
prallen Schwengel. Die Geilheit stieg in mir auf, als ich an das noch Kommende
dachte. Ich trocknete mich ab und sprühte ein bisschen Eau de Parfum auf die
Brust und den Hals. Fertig!
Ich ging aus dem Bad wieder zurück in dem Raum der Geilheit.
Die sexuelle Gier lag in der Luft und man konnte sie förmlich spüren. Katja lag
auf einer Pritsche abseits des Kamins und fingerte sich. Ich bekam das Gefühl
nicht los, dass das ein wenig geplant war und ich nun Sex mit einem Zuschauer
haben werde. Also ähnlich wie bei einer Kamera. Hm, dachte ich, jetzt ein Porno
drehen. Geil!
Brigitte lag erwartungsvoll auf dem Fell vor dem Kamin, den
Kopf auf den Arm gelegt und ein Bein senkrecht angewinkelt. Der makellose
zierliche Körper lag vor mir wie eine Feige auf einem Basar, die nur danach
verlangte, gekauft und genossen zu werden. Sie richtete sich auf und nahm zwei
Gläser Wodka, die sie schon vorbereitet hatte, in die Hand. Sie reichte mir
eins und wir stießen an. Ich trank immer noch stehend die brennende
Flüssigkeit. Sie nahm den Penis in die Hände und umschloss ihn. Richtete sich
weiter auf, um ihn auf richtiger Höhe zu haben. Ich schaute hinunter und
beobachtete, was sie nun nicht sein lassen konnte. Sie zog den harten Stab in
die Horizontale. Das Ziehen war zu spüren und ich musste im Unterleib
nachgeben, so dass sie ihn auch in die gewünschte Position bekam. Ich nahm ihre
blonden Haare in meine Hand, um auch alles sehen und genießen zu können, und
streifte sie aus ihrem feinen Gesicht. Sie schaute zu mir hoch und hauchte: »Mmh,
Du hast einen schönen und harten Schwanz!«
Sie nahm die dicke pochende Eichel wieder in ihrem Mund und
begann zu blasen.
»Ahh. Er gehört nun ganz Dir alleine«, sagte ich.
Sie saugte und drückte ihn tief in ihrem Mund hinein. Mit
ihrem spitzen Stöhnen konnte ich nur erahnen, wie sie den dicken Schaft in
ihrem Mund genoss. Sie fasste meine Eier und streichelte sie.
»Ahh!«
Auch ich genoss ihre geilen Liebkosungen. Sie nahm den
Schwengel aus ihrem Mund und küsste meinen festen Sack. Öffnete den Mund und
leckte ihn gierig.
»Mmh, das machst
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