20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
ein wenig an und küsste ihre
Oberschenkel. Ich zog mich an sie heran und konnte ihre saubere Vagina riechen.
Nun streckte meine Zunge ein wenig heraus und fing an, ihre Schamlippen damit
zu massieren.
»Ahh! Uhh!«, stöhnte sie leise. »Tiefer! Ohh, das machst Du
geil!«
Ihre Hüfte kreiste im Takt meiner Zunge. Gerne tat ich ihr
diesen Gefallen und stieß die Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen und
massierte nun ihre Klitoris. Das Stöhnen wurde lauter. Sie fasste nach meinen
Kopf und dirigierte ihn ganz so, dass es für sie eine Wonne war.
»Uhh, ist das geil! Weiter so! Jaaaaaa. Mmh, ahh!«
Was für ein geiles Gefühl, dass meine erfahrene Zunge ihr so
eine Wonne beschert. Sie schmeckte so lecker. Immer gieriger sog ich ihren Saft
aus der kreisenden Pussy. Plötzlich fühlte ich Brigittes Hände auf meinem
Bauch. Sie waren sehr zärtlich am Gange und da ich ahnte, was sie gerne wollte,
griff ich nach ihrer Hand und drückte sie sanft unter das Handtuch. Sofort
tastete sie gierig nach meinem, vor Verlangen pochenden, Penis. Mit der anderen
Hand zog sie fast grob meinem Handtuch. Ich hob meine Hüfte und schwupp, war das
Handtuch weg.
»Wow«, sagte Brigitte, »Katja, der Schwanz ist so geil, wie
seine Zunge, vermute ich.«
Sie zog den Schwanz in die Senkrechte. Es gab ein Schlag auf
meinen Bauch. Mein Penis ist aus ihrer Hand gerutscht und schlug auf. Wieder
griff sie nach ihm, diesmal energischer.
»Mann, der ist hart. Ganz anders wie der ...«
Katja unterbrach kurz ihr Stöhnen und sagte laut: »Hör auf
zu quatschen und mach das was du wolltest: Blas ihm einen!«
»Oh Schatz, entschuldige«, meinte sie zu mir, »mach Du nur weiter
und leck mich weiter.«
Nun kamen Katja und ich wieder in den Rhythmus. Inzwischen
fühlte ich die zweite Hand auf meinen Schenkel, doch immer noch keinen Mund.
Was tut sie da, dachte ich. Ich griff nun mit der freien Hand hinter mir und
tastete nach Brigittes Korsage. Meine Hand glitt weiter nach oben an ihrem
Nacken. Sanft drückte ich ihren Oberkörper näher an meinen Schaft.
Katja hatte Spaß dabei und stöhnte laut. Sie griff nach
einem Kissen um sich herum und stopfte es nun unter ihrem Rücken. Mein Daumen wurde
entlastet und hatte nun freie Bahn. Ich suchte damit nach ihrer feuchten Muschi
und kam unweigerlich an ihre enge Rosette. Ich hielt inne und drückte meinen
Daumen mit kreisenden Bewegungen an diese.
»Mmh, ja mach weiter«, stöhnte Katja und ich drückte meinen
Daumen sanft und immer tiefer in das warme Loch, während ich sie weiterhin
leckte.
Immer näher kam Brigittes Mund unter der Last meiner Hand an
den Schaft. Schon spürte ich ihren Atem an meiner Eichel. Da nun küsste sie
meinen Penis. Sie öffnete ihre Lippen, um meine Eichel in den Mund zu führen.
Ich hob meine Hüfte und schob langsam den Penis in ihrem engen Mund.
»Mmh«, kam es von ihr. Als sie ihn das erste Mal tief in
ihren Mund aufnahm, fing sie an, ihn richtig schön zu blasen und zu wichsen.
Ein lautes Gestöhne und Geschmatzte kam von uns aus und übertönte das Knistern
des Feuers.
Meine Hand löste sich von Brigittes Nacken. Zufrieden, ließ
ich sie saugen. Beim Entlanggleiten über ihre Korsage löste ich alle Haken und sie
fiel auf dem Boden. Ich streichelte ihren Rücken und spürte die junge, weiche
und warme Haut. Meine Hand berührte ihren zierlichen festen Po. Der Tanga war
schon nicht mehr da. Sie musste ihn wohl ausgezogen haben, als ich die süße
heiße Muschi ihrer Schwester leckte. Ich packte zu, wollte den geilen Arsch mal
gerne nehmen, dachte ich, und ließ wieder los. Meine Finger glitten zwischen
ihren Schenkel und suchten. Brigitte öffnete ihre Beine und ich gelangte mit
meinen Finger an ihre schon feuchte Vagina. Ihre zierliche Figur ließen meine
Hände grösser wirken. Mein Zeige- und Mittelfinger massierten behutsam ihre
süße Pussy. Auch von ihr kam ein Stöhnen doch in einer helleren Tonlage.
Langsam fing sie an, im Takt das Hinterteil an meiner Hand kreisend zu reiben,
während sie dazu meinen Schwanz tief in ihrem Mund lutschte.
Gleichzeitig wurde Katja immer wilder und zog an meinem
Kopf. Meine Zunge wurde fast taub von der immerwährenden Behandlung ihrer
wohlschmeckenden Pussy. Ihr Poloch war inzwischen etwas geweitet und ihre Muschi
tropfte langsam. Immer verlangender wurden ihre Hände und immer wilder ihre
Bewegungen aus der Hüfte heraus. Sie tanzte auf meiner Hand und ich nutzte es
aus, um meinen Daumen tief in ihren Arsch zu stecken.
Weitere Kostenlose Bücher